Migrant:innen arbeiten oft in rechtlichen Grauzonen, um ihrem gelernten Beruf nachzugehen. Denn die Anerkennung von Ausbildungen ist langwierig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Selbst die SPD fordert jetzt, Ukrainer*innen das Bürgergeld zu streichen, damit mehr von ihnen arbeiten. Doch wo sind Sprachkurse und Kita-Plätze?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im russischen Kursk heulen seit dem Vormarsch der ukrainischen Armee die Sirenen im Stundentakt. Über eine Stadt, die nicht weiß, wie ihr geschieht:
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der britische Ex-Außenminister David Miliband sieht eine Zeit der Polykrisen. Der Chef der Hilfsorganisation IRC sagt, Lösungen würden schwieriger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Polen finden Ukrainer*innen schnell Jobs
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hält das Bürgergeld Ukrainer*innen davon ab, zu arbeiten? Geflüchtete erzählen, was ihre Arbeitsmarktintegration wirklich behindert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Norwegen setzt auf Sprachkurse und Integration
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Arbeitslose Flüchtlinge sollen in die Ukraine zurückgeschickt werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Arbeitslose Ukrainer:innen würde CSU-Mann Dobrindt gerne ausweisen. Dabei folgt er einem Muster, das sich oft in solidarischen Beziehungen zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ukrainer:innen haben sich Zufluchtsländer nicht nach Sozialleistungen ausgesucht. Sie sollten jetzt nicht Opfer populistischer Manipulationen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einige Politiker wollen Deutschland als Fluchtland für Ukrainer:innen unattraktiver machen und sparen. Ein Blick auf die einzelne Lage täte not.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstmals seit Jahrzehnten ist in Niedersachsen ein Kirchenasyl gebrochen worden. Russische Kriegsdienstverweigerer wurden nach Spanien abgeschoben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das schlägt der hessische Innenminister Roman Poseck vor
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die ukrainische Armee ist dazu übergegangen, immer öfter Objekte der kritischen Infrastruktur in grenznahen russischen Gebieten anzugreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bald jährt sich die Annexion der Krim zum zehnten Mal. Für die Minderheit der Krimtataren ist es nicht die erste Unterdrückung von russischer Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit anderer Staatsbürgerschaft haben bis heute keinen sicheren Aufenthalt. Das macht ihnen zu schaffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hals über Kopf flüchtete Katja Tschepurna im Februar 2022 mit ihrem Sohn Tymofii nach Berlin. Doch die eigentliche Reise begann schon viel früher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach Kriegsbeginn in der Ukraine kommen immer noch Geflüchtete an. Am Bahnhof warten ein paar Freiwillige auf sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ukrainische Flüchtlinge haben einen Sonderstatuts. Das hat Vor- und Nachteile. Ein Gespräch mit Andreas Peikert vom Jobcenter Marzahn-Hellersdorf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Seit zwei Jahren herrscht Krieg in der Ukraine. Drei nach Berlin geflohene Ukrainerinnen berichten, wie es ihnen seither ergangen ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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