2018 floh Issa Koroma aus Sierra Leone nach Deutschland. Er will arbeiten, doch die Ausländerbehörde verbietet es. Nun hofft er auf einen Ausbildungsplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Genitalverstümmelungen, Zwangsheiraten, Morde unter den Augen der Polizei: Es gibt viele Gründe, warum Menschen aus Sierra Leone fliehen. Doch Asyl wird ihnen in Deutschland nur selten gewährt. In Bayern fürchten nun Hunderte der abgelehnten Flüchtlinge eine baldige Abschiebung – und gehen auf die Straße
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Asylbewerber verweigern seit dem Wochenende die Nahrungsaufnahme. Sie üben Kritik an den schlechten Zuständen in den „Abschiebelagern“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ASYL 300 bis 500 ehemalige Kindersoldaten leben in Deutschland. Oft können sie nicht beweisen, dass ihre Geschichte stimmt, also begegnet man ihnen mit Misstrauen – und nur selten mit dem Versuch, sie zu therapieren
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
■ 30 Menschen protestierten gestern früh am Flughafen gegen die Abschiebung eines Minderjährigen nach Sierra Leone
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Ausländerbehörde schiebt Minderjährigen in Bürgerkriegsland Sierra Leone ab – weil er straffällig geworden war ■ Von Heike Dierbach
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Liberia, selber kriegszerstört, muß Zehntausende Flüchtlinge aufnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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