Deutschland ist offen für die Aufnahme russischer Deserteure. In der Europäischen Union wird noch diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Putins Teilmobilmachung soll die Aufnahme von Kriegsdienstverweigerern vereinfacht werden. Noch-Botschafter Andrij Melnyk ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Anastasia Gulejs Leben ist eine Jahrhundertbiografie. Die 97-Jährige trägt die Narben der ukrainischen Geschichte in sich.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die politische Führung eines neuen Russlands kann nicht aus der heutigen Elite rekrutiert werden. Die im Exil lebende Opposition sollte bereit sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Denis Kamaljagin floh nach dem 24. Februar ins Baltikum. Die Debatte über Visavergabe an Russ*innen bringt neue Unsicherheiten in sein Exilleben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Viele russische Staatsbürger sind seit dem Krieg nach Armenien gezogen. Aber viele werden wohl bald wieder zurückkehren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Viele russische Regimegegner fliehen nach Georgien. In Tiflis gibt es Selbsthilfegruppen und kulturelle Aktivitäten. Aber auch Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Darin wird Russland als „Bedrohung“ bezeichnet. Spaniens Regierungschef Sánchez hat beim Gipfel andere Sorgen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Piotr Wersilow protestierte, wurde festgenommen, vergiftet. Während des Angriffskriegs auf die Ukraine hat er Selenski getroffen – und den Papst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Unter den Geflüchteten aus der Ukraine befinden sich auch viele Musiker:innen. Einblicke in den Alltag dreier Musiker:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Zerrissene Familien, KünstlerInnen an der Front, JournalistInnen in Gefahr – und zwei Nachbarländer, die nicht mehr wiederzuerkennen sind. Vier persönliche Bilanzen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Pussy-Riot-Mitglied Maria Aljochina ist als Lieferservice-Mitarbeiterin verkleidet aus dem Hausarrest entkommen. Das zeige das Chaos im Machtapparat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für russische Staatsbürger ist es schwierig, in die EU auszureisen. Man muss Gründe dafür haben. Zum Beispiel den, verfolgter Journalist zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Die Kinder ahmen eine Sirene nach, die Freundin hat nicht mal die Fenster abgeklebt. Eindrücke aus dem Krieg in der belagerten Stadt Tschernihiw.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dürfen Zivilisten die eingekesselte Stadt verlassen? Russland verkündet eine Feuerpause, die Ukraine schickt Busse zur Evakuierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ukrainische Stadt Dnipro nimmt gerade viele Landsleute auf, die aus umkämpfteren Gebieten geflüchtet sind. Die Lage ist entspannter – noch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Fußballerinnen vom ukrainischen Erstligisten FC Krywbas sind mithilfe des 1. FC Köln nach Deutschland gelangt und trainieren beim Erstligisten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Viele russische Bürger:innen machen sich aus Furcht vor Festnahmen, der Einberufung und den Folgen westlicher Sanktionen in den Kaukasus auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hunderttausende Menschen flüchten aus der Ukraine in die Republik Moldau. Dort wächst die Sorge, dass Putins Truppen weitermarschieren werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das niedersächsische Celle unterhält Städtepartnerschaften nach Russland und in die Ukraine. Eine blüht gerade auf, die andere gerät unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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