Drei Männer sind wegen Terrorismus angeklagt. Sie sollen einen Tanker-Kapitän gezwungen haben, sie nicht nach Libyen zu bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Zukunft der 180 Flüchtlinge ist weiter unklar. Deutschland muss seine Ratspräsidentschaft nutzen, um ein Aufnahmesystem durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seenotretter und Flüchtlinge sind im Mittelmeer Angriffen ausgesetzt. Nun wehren sich NGOs juristisch und setzen auch auf die deutsche Justiz.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
NGOs erheben Beschwerde gegen die EU-Zusammenarbeit mit der Libyschen Küstenwache. Sie verstoße gegen Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Maltas Ministerpräsident Abela muss sich schweren Vorwürfen stellen. NGOs haben Anzeige erstattet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die „Alan Kurdi“ wartet mit rund 150 Menschen auf eine Lösung. Derweil hat ein spanisches Schiff vor Malta 43 Schiffbrüchige geborgen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen Corona haben Malta und Italien Rettungsaktionen eingestellt. Über Ostern trieben Hunderte auf dem Mittelmeer
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Ressort: Ausland
Die Situation von Geflüchteten im Mittelmeer bleibt lebensgefährlich. Malta sperrt Neuankömmlinge mittlerweile wieder in Lager.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland, Frankreich, Italien und Malta einigen sich, Bootsflüchtlinge automatisch aufzunehmen und solidarisch zu verteilen. Der Grunddissens bleibt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch auf weiteren Schiffen harren nach wie vor aus Seenot gerettete Menschen aus. Die EU schafft es bisher nicht, sich auf einen Verteilungsmodus mit den Staaten zu einigen
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Ressort: Aktuelles
Das NGO-Schiff „Alan Kurdi“ hat 65 aus Seenot Gerettete an Bord
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Ressort: Schwerpunkt
Das erste Urteil, das SeenotretterInnen schuldig spricht: zehntausend Euro Strafe für den deutschen „Lifeline“-Kapitän Reisch. Er rettete 234 Flüchtlinge und MigrantInnen
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Ressort: Schwerpunkt
Während die Keks-Erbin ihre Lust am Luxus zelebriert („Ich will mir ’ne Segel-Yacht kaufen“) und über gut behandelte Zwangsarbeiter schwadroniert, wird auf Malta der Kapitän eines Flüchtlingsrettungsschiffs verurteilt. Im Juni wollen Yachtbesitzer gegen die Kriminalisierung der Seenotrettung auf dem Mittelmeer demonstrieren 9, 14
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Ressort: Seite 1
Private Organisation aus Malta bringt blockiertem Schiff Decken. Wasser dringend benötigt
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Ressort: Ausland
Eine Gruppe aus Seenot geretteter Flüchtlinge brachte einen türkischen Frachter im Mittelmeer in ihre Gewalt. Jetzt sind sie in Malta angekommen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Malta vereinbart mit EU-Partnern eine Lösung für insgesamt 298 dort festsitzende Migranten
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Ressort: Ausland
Die „Sea Watch“ mit 32 Flüchtlingen liegt direkt vor Maltas Küste. EU-Staaten liefern sich einen absurden Streit um ihre Aufnahme
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Ressort: Aktuelles
Derzeit ist kein Rettungsschiff auf dem Mittelmeer, warnen NGO's. Auch wenn Malta die „Aquarius“ anlegen ließ, sind weitere Einsätze gefährdet.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Schiffe liegen an der Kette. Auf Malta sind Flüchtlingsretter zum Nichtstun verurteilt. Keiner will die Migranten aufnehmen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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