Ein Soldat aus Nordkorea ist nach Südkorea übergelaufen. Die Regierung in Seoul ruft seit kurzem Nordkoreaner wieder aktiv zur Flucht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ultrakonservative bezahlten Flüchtlinge aus Nordkorea für Proteste. Um die Geldwege zu verschleiern, liefen die Transfers über eine Scheinfirma.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jang Yeong-jin macht als erster Nordkoreaner seine Homosexualität öffentlich. Er entdeckte seine sexuelle Orientierung erst spät.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine junge Generation nordkoreanischer Flüchtlinge sucht ihren Platz in ihrer Wahlheimat Südkorea – und muss gegen Vorurteile kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bislang schickt China Flüchtlinge aus Nordkorea zurück. Dagegen regt sich jetzt Protest in Südkorea. Helfen würde den Flüchtlingen ein südkoreanischer Pass.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Moon Kyeong Geun war privilegiert, Ji Seong Ho wäre beinahe verhungert. Beide flohen unter Lebensgefahr aus Nordkorea, um zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Nordkorea diente Kim Seong Min einst dem Militär als Propagandist. In Südkorea leitet er den wichtigsten Dissidenten-Sender „Free North Korea“
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die bisher größte Gruppe nordkoreanischer Flüchtlinge erreicht Südkorea. Ein unbekanntes südostasiatisches Land, wo sie zuletzt gelebt hatten, wollte sie loswerden. Schon heute dürfte eine weitere große Gruppe Nordkoreaner den Süden erreichen
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Ressort: Ausland
Eine ständig wachsende Zahl von Nordkoreanern flieht – meist über China – nach Südkorea. Dort müssen sie sich erst mal mühsam zurechtfinden. Dabei ist die Jobsuche das größte Problem, denn nordkoreanische Qualifikationen sind nicht gefragt
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Ressort: Ausland
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Ressort: Ausland
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Ressort: Ausland
■ Süd-Korea eröffnet das erste Lager für Nordkoreaner. Deutschland stand Pate
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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