Nach vergeblicher Suche in Italien bittet das Rettungsschiff „Ocean Viking“ nun Frankreich um Hilfe. In Catania durften 35 Gerettete von Bord der „Humanity 1“ gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens rechte Regierung versucht weiterhin, gerettete Flüchtlinge nur selektiv an Land zu lassen. Das UN-Flüchtlingswerk kritisiert das.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens neue Regierung hat erneut in Seenot geratene Migrant*innen auf Sizilien an Land gehen lassen. Andere mussten an Bord bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italien lässt einige aus Seenot gerettete Flüchtlinge an Land. Ist die rechte Regierung unter Meloni also doch gar nicht so schlimm? Ein Irrtum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italiens neue Rechtsregierung wollte „illegale“ Flüchtlingseinreisen beenden. Jetzt ließ sie erstmals widerwillig einige Menschen an Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im norditalienischen Triest kommen Tausende Flüchtende an, die auf der Balkanroute Gewalt erlebt haben. Immer mehr finden kein Obdach in Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Stefan Schmidt rettete als Kapitän der „Cap Anamur“ Geflüchteten das Leben. Heute ist er Flüchtlingsbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Sea Watch will es mit Italiens Rechten aufnehmen und weiter Menschen im Mittelmeer retten. Das bekräftigt Sprecherin Mattea Weihe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seehofer wollte Italien jeden vierten aus Seenot Geretteten abnehmen. Daraus wurden 0,2 Prozent. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Sizilien endet nach dreistündiger Verhandlung das Vorverfahren gegen 21 Seenotretter*innen. Ob es zu einer Hauptverhandlung kommt, bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Angeklagt sind 21 Personen wegen angeblicher Schlepperei. Es ist das bisher größte Verfahren, auch Ex-Innenminister Matteo Salvini ist mitverwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Flüchtlingshelfer Andrea Costa steht in Italien als Schleuser vor Gericht. Er hat für Afrikaner getan, wofür er bei Ukrainern gefeiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Menschen sind im Mittelmeer ums Leben gekommen. Freiwillige Helfer schaffen auf Lampedusa für einige von ihnen einen Ort der Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mimmo Lucano schaffte als Bürgermeister ein kleines Wirtschaftswunder mitten in der Flüchtlingskrise. Nun soll er 13 Jahre in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seenotretter Dariush Beigui wendet sich per Brief an Peter Tschentscher – wegen der Situation in Polen und Belarus. Er selbst muss bald vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Matteo Salvini drohen 15 Jahre Haft. Das hindert den früheren Innenminister nicht, Sprüche zu klopfen. Doch die Luft für den rechten Lega-Chef wird dünn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italiens Justiz geht mit Eifer gegen vermeintliche Schleuser im Mittelmeer vor. Hilfsorganisationen beschuldigen das Land, Geflüchtete abzuurteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Senegalese Cheikh Sene berichtet, er sei gezwungen worden, ein Flüchtlingsschiff zu führen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Domenico Lucano war auch im Ausland berühmt für die Flüchtlingsinitiativen in seinem Dorf Riace. Nun wurde er verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der frühere Innenminister muss sich wegen Freiheitsberaubung und Amtsmissbrauch verantworten. Er hatte Boote mit Geflüchteten abgewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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