Viele Leipziger Vietnamesen kamen zu DDR-Zeiten als Vertragsarbeiter. Im Dong Xuan Center leben sie bis heute in einer eigenen Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Einige Syrer leben seit vielen Jahren in Leipzig. Doch mit den neu ankommenden Flüchtlingen ändert sich auch der Blick auf sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Am 3. Oktober wird in Dresden die deutsche Einheit gefeiert. Vor einigen Jahren wäre das eine positive Nachricht gewesen. Das ist vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Verein Elixir plant in Dresden ein gemeinsames Wohnprojekt von Asylsuchenden und Einheimischen. Dafür braucht er leerstehende Gebäude.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Wort „N****“ habe nichts Negatives, beharrt Winfried Stöcker. Die Tiraden des Görlitzer Kaufhausbesitzers haben eine ganze Stadt aufgeschreckt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Dresden sollen Pegidisten migrantische Jugendliche angegriffen haben. Eine Strafanzeige wollte die Polizei jedoch nicht aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Dresdner Hygiene-Museum präsentiert die deutsche Migrationsgeschichte und thematisiert die Frage, wie sich unser Blick auf Ausländer verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu Hause ist man zu deutsch, draußen bleibt man immer der Ausländer. Über die Vor- und Nachteile des Migrantendaseins.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Ausmaß der rassistischen Mordserie sei vielen noch nicht bewusst, findet Barbara John. Sie kümmert sich als Ombudsfrau um Opfer-Angehörige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Viele Deutschtürken haben das Vertrauen in den deutschen Staat verloren, so eine Umfrage. Die meisten sind über die Nazi-Morde nicht wütend, sondern nur "traurig".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Familie Lê wollte in Sachsen ein besseres Leben beginnen. Doch in Lês Geschäft klirren mehrfach die Scheiben. Bis er sich zur Wehr setzt. Und das Problem ernst genommen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einer der Mörder des jungen Irakers in Leipzig war ein Neonazi. Das politische Berlin diskutiert lieber über "Deutschenfeindlichkeit" statt über Rechtsextremismus .
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Leipzig wird der vor einer Woche erstochene Iraker Kamal K. beerdigt. Einer der mutmaßlichen Täter war Mitglied der rechtsextremen "Kameradschaft Aachener Land".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
INTEGRATION Der drohende Fachkräftemangel sorgt für einen überraschenden Schwenk der Landesregierung. Die CDU gibt sich weltoffen und setzt sich beim Bund für Lockerungen im Zuwanderungsgesetz ein
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vor einigen Tagen wurden die Ermittlungen gegen den Richter und den Polizisten im Mordfall Marwa eingestellt. Das allerdings ist nachvollziehbar und kein Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Staatswaltschaft fordert "lebenslänglich" für den Angeklagten Alex W. Die deutsche Seite gibt sich große Mühe, sagt Abd El Gawad. Er dolmetscht für den Ehemann der Getöteten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Urteil im Marwa-Prozess soll am Mittwoch gesprochen werden. Bei den Schlussplädoyers war auch ein ägyptischer Anwalt als Vertreter der Nebenklage anwesend.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Panzerglas beim Marwa-Prozess ist ihm zu verdanken: Im Internet rief ein ägyptischer Prediger zum Rachemord auf. In Ägypten nimmt den Wirrkopf niemand ernst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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