Faruk Sen will sein Amt als Leiter des Zentrums für Türkeistudien nicht ohne weiteres aufgeben. Er fordert eine "tragfähige Lösung" - und droht mit rechtlichen Schritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seine Gegner haben krampfhaft nach einem Grund für Faruk Sens Rausschmiss aus dem Zentrum für Türkeistudien gesucht. Der Zentralrat der Juden macht da zu Recht nicht mit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Zentralrat der Juden, die Türkische Gemeinde und jüdische Persönlichkeiten sind gegen die Abberufung Faruk Sens vom Chefposten des Zetrums für Türkeistudien.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach fünfmonatiger Haft lässt das US-Militär in Afghanistan einen Deutschen frei. Er war in einem Supermarkt auf dem Armeegelände festgenommen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hat etwas aus den Fehlern im Fall Murat Kurnaz gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mevlüde Genc verlor fünf Angehörige bei dem Brandanschlag. Heute tratschen Solinger über die Familie. Über den schwierigen Umgang einer Stadt mit ihrer Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Anschlag in Solingen war für viele junge Deutschtürken identitätsbildend- vor allem jene der zweiten Generation, die in Deutschland aufgewachsen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ford, Ikea und ein Ingenieurbüro: Die Regierung prämiert Arbeitgeber, die jugendliche Migranten ausbilden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Düsseldorfer Prozess um Anschlagspläne auf Regionalzüge will der Angeklagte nur angestiftet worden sein
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Coskun Tas war der erste Türke im deutschen Fußball. 1959 kam er am Käölner Bahnhof an. Bereits mit 26 machte er Schluss
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein Türke darf sein Kind nicht großziehen, nachdem die Mutter vermutlich von seiner Familie erschossen wurde - aus Gründen der Ehre.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Proteste gegen den Inzest-„Tatort“ gehen erst richtig los. Krimi wiederholt Motiv der Diffamierung von Aleviten. „Falsch recherchierte und schlecht erzählte Geschichte“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Essener Zentrum für Türkeistudien wehrt sich gegen Vorwürfe, öffentliche Gelder zu verschwenden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aus dem Streit über den Kölner Moscheebau ist eine Grundsatzdebatte über den Islam geworden. Die Religion definiert den Menschen, jeder Muslim gilt als Verfassungsfeind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auseinandersetzungen um neue Moscheebauten wie jetzt in Köln sind eine wichtige Vorstufe der Integration, meint Sozialgeograf Thomas M. Schmitt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Während in Kalabrien die Angst vor weiteren Morden die Menschen lähmt, fürchten seit Jahrzehnten in Duisburg lebende Italiener um den Ruf ihrer Landsleute.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Duisburg wurden sechs junge Männer nach einer Geburtstagsfeier kaltblütig in ihrem Auto zusammengeschossen. Die italienischen Behörden sprechen von einem Kampf rivalisierender Mafiaclans.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Journalist Günter Wallraff möchte „Die satanischen Verse“ in einer Moschee lesen. Was erhofft er sich davon?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Der islamische Dachverband Ditib will in Köln eine repräsentative Moschee bauen. Bekir Alboga, der Dialogbeauftragte des Verbands, steht seitdem in der öffentlichen Kritik. Berechtigterweise?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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