Eine Duisburger Wohungsbaugesellschaft vermietet bestimmte Wohnungen nicht an Migranten. Deutsche Mieter sollen nicht verschreckt werden. Das ist Alltag auf dem Mietmarkt an der Ruhr
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Im ersten Migrantenbericht für Köln-Mülheim konstatieren die Autoren unter anderem Verschlechterungender Deutschkenntnisse von jungen Müttern und Kindern. Sie fordern mehr Engagement von Seiten der Politik
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Das ganze Unglück begann mit einem Entschluss: Rachel Mwakazi-Holota aus Köln wollte mutig sein. Und unabhängig. Ein kleiner Laden sollte der Schlüssel sein für den Eintritt in ein neues Leben, unabhängig von Ämtern und Almosen. Jetzt fängt sie wieder bei Null an. Es war zu kalt. Im Laden und auf den Ämtern. Trotz Rückschläge brütet sie schon neue Ideen aus
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Biodeutsche im weißen Ghetto: Die taz-Diskussion über das Zusammenleben von Deutschen und MigrantInnen lockte 120 ZuhörerInnen in die „multikulturelle Stadtlandschaft“ in Duisburg
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der Autor Navid Kermani über Parallelgesellschaften, den Muslim als das personalisierte Fremde und Mallorca-Deutsche mit Hang zur Ghettoisierung
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Jugendliche aus türkischen Migrantenfamilien kicken in NRW ganz vorne mit. Ohne sie fehlte vielen Vereinen der Nachwuchs. „Sport ist das beste Mittel zur Integration“, wissen Migrantenvertreter
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Ohne Einwanderung hat der nordrhein-westfälische Fußball keine Zukunft. Mehr als die Hälfte der Nachwuchskicker hat einen Migrationshintergrund. Der Sport bietet die Chance zur Integration
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
MigrantInnen sind heute aus der deutschen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Die Forderung nach einem Migrationsmuseum ist aber weiter umstritten, wie eine taz-Veranstaltung in Bonn zeigte
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
HEIMAT-KUNDE Cosmo TV und taz nrw berichten gemeinsam über Migration und Alltag
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Türkische Beerdigungsinstitute sind in Köln nicht nur die Antwort auf veränderte Lebensrealitäten, sondern längst auch ein Wirtschaftszweig
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Initiative „MediNetz Bonn“ protestiert mit einer Unterschriftenaktion gegen das rigorose Vorgehen der Bonner Staatsanwaltschaft gegen Menschen ohne Papiere
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
An der Kölner Volkshochschule bekommen Ausländer gemäß Zuwanderungsgesetz einen 600-Stunden-Kurs Deutsch für Anfänger. Um die Sprache zu erlernen und qualifizierte Arbeit zu finden, reicht das nicht. Aber Fortgeschrittenenkurse, die zu mehr Integration führen könnten, werden nicht gefördert
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
50 Jahre nach dem Anwerbevertrag mit Italien: Braucht Deutschland ein Migrationsmuseum? Experten und taz-LeserInnen diskutieren am Freitag
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Seit 25 Jahren finden die Wuppertaler Interkulturtage statt. Ein Blick über den Tellerrand zur Verständigung
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
NRW-Innenminister Fritz Behrens (SPD) über Gemeinsamkeiten mit seinem bayrischen Kollege Günther Beckstein, Mitleid mit abgeschobenen Flüchtlingen und über Biertrinken mit NPDlern
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Gastbeitrag zur Integrationspolitik von SEMIRAN KAYA
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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