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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Die Wähler merken, dass Koch nur über Jugendgewalt redet, weil er um sein Amt fürchtet, sagt Forsa-Chef Güllner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kochs Lagerwahlkampf könnte doch noch nach hinten losgehen. Denn: Sprüche machen uns nichts tun ist auch für rechte Hardliner gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der integrationspolitische Sprecher der CDU Roger Lenhart zittert um sein Mandat. Da kommt das Ausländerthema recht: Er kutschiert durch das Problemviertel von Raunheim.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Angela Merkel unterstützt das ausländerfeindliche Treiben von Roland Koch, sagt SPD-Innenpolitiker Edathy.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Christian Wulff will sein präsidiales Mitte-Image vor Kochs Kriminalitätskampagne schützen. Seinen Wahlkampfauftakt inszeniert er als Integrationsparty.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Problem Jugendgewalt zu ethnisieren hilft nicht weiter, sagt die CDU-Politikerin Emine Demirbüken-Wegner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Groß aufgefallen war Bilkay Öney im Berliner Abgeordnetenhaus bislang nicht. Jetzt hat die Grüne Verständnis für Kochs Brachialwahlkampf geäußert - und ist auf einmal in aller Munde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch die Mittelschicht der türkischen Einwanderer hat das Problem der Jugendgewalt längst erkannt. Von der CDU fühlen sich die Migranten aber in Kollektivhaft genommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit Roland Kochs Kampagne zur Jugendkriminalität konkurrieren in Hessens Wahlkampf zwei Sicherheitskonzepte. Schließlich kämpft die SPD für eine matierelle Basissicherung. Die orientiert sich aber wenigstens an realen Ängsten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Proletarische Gewalt gab es immer - sie faszinierte das bürgerliche Publikum. Die aktuellen konservativen Tiraden zeigen, dass die Kleinbürger mächtig Angst haben. Ohne Grund?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Diskussion über Jugendgewalt wird schnell abflauen, sagt Medienforscher Vowe. Dennoch nutzt sie der CDU
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zieht die Ausländernummer noch? Die Abschieberhetorik der Union zeigt, wie schnell der zivilisatorische Fortschritt einer "Integrationsgesellschaft" verspielt werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Kanzlerin stellt sich an die Spitze einer Angstkampagne zur Kriminalität von Ausländern. Das ist taktisch sinnvoll, weil sie ihr allzu kühles Image damit relativieren kann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die CDU schießt gegen das Jugendstrafrecht. Die praktischen Folgen der Vorschläge zur Verschärfung aber sind gering.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Zentralrat der Muslime wirft Hessens Landeschef Koch vor, mit seinen jüngsten Forderungen Rechtsradikalismus zu stärken. Kritik kommt auch aus der CDU.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kochs Wahlkampf auf dem Rücken von Migrantenjugendlichen ist unverschämt - aber erlaubt. Fiele er ihm allerdings auf die Füße, wäre das ein Beitrag zur Zivilisierung der Union.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In vier Wochen ist Landtagswahl in Hessen. Kein Wunder, dass Ministerpräsident Koch gegen "kriminelle Ausländer" wettert. Hat ja 1999 schon mal geklappt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
1999 störte Roland Koch der Doppelpass für "die Ausländer". Diesmal nimmt er "junge kriminelle Ausländer" zum Anlass, die einen Rentner in einer U-Bahn überfielen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Haus für Türken, eins für Russlanddeutsche? Hessische Regierung rüffelt Wohnungsunternehmen für Idee, Wohnungen nach ethnischen Kriterien zu vermieten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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