Fatih Saraçoğlu, 34Vili Viorel Păun, 23Kaloyan Velkov, 33Ferhat Unvar, 22Mercedes Kierpacz, 35Gökhan Gültekin, 37Sedat Gürbüz, 30Hamza Kurtović, 22Said Nesar Hashemi, 21Gedanken zu dem rassistischen Terroranschlag am 19. Februar 2020 in Hanau 2–5,13 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Enissa Amani ist Superstar, Comedian, linke Aktivistin. Im Netz erreicht sie Millionen, Fans sehen sie schon als Kanzlerin. Eine Begegnung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Enissa Amani ist ein Superstar. Schönheitskönigin, Comedian, Kämpferin gegen rechts. Im Internet erreicht sie Millionen, ihre Fans sehen sie schon als Kanzlerin. Wer ist diese Frau und wie nutzt sie ihre Macht? 24–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In einem offenen Brief fordert ein Bündnis mehr Hilfe für die Familien der Opfer. Bund und Land reagieren verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am 22. August soll der Opfer des Anschlags vom Februar gedacht werden. Die Demo wird sich auch gegen den Ermittlungsunwillen richten, erklärt Çetin Gültekin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Am 19. Februar ermordete der Attentäter von Hanau zehn Menschen, darunter Gökhan Gültekin. Sein Bruder Cetin glaubt, die hessischen Behörden hätten das verhindern können – und fordert den Rücktritt von Innenminister Beuth13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Erinnerung an den Terroranschlag in Hanau rufen migrantische Selbstorganisationen für Freitag zum „Tag des Zorns“ auf. Rechte Angriffe dauern an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Schmerz sitzt tief bei den Angehörigen der Ermordeten, sagt Robert Erkan. Sein Ziel: Betroffenen wieder einen normalen Alltag zu ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Eine Stadt in Trauer. Auf der Gedenkfeier zu dem rassistischen Anschlag in Hanau sprechen Angehörige und Freunde der Ermordeten. Die taz dokumentiert ihre Reden
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach Hanau fordern Migrant*innenverbände mehr Repräsentation. Sie fänden nur Gehör, wenn rassistische Gewalt eskaliert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ferhat Unvar ist tot. „Wir sind deutsch“, sagt Cousin Ali Unvar. Und sein Bruder Agit Unvar fügt hinzu: „Wir dürfen uns nicht separieren.“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auch nach dem Anschlag in Hanau tun wieder alle so, als betreffe Rechtsextremismus nur die „anderen“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Der Attentäter von Hanau suchte für seine Tat bewusst einen Ort migrantischen Lebens aus. Warum werden Shishabars zum Ziel?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Viele haben Angst“, sagt der Hanauer Eren Okcu und fordert echte Solidarität. Viele Statements von Politikern klingen zu sehr nach Routine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Migrantenverbände äußern nach Hanau scharfe Kritik an Politik und Medien. Der Innensenator lädt zum Sicherheitsgespräch ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Stadt Hanau ist im Schockzustand: Viele BewohnerInnen haben die Opfer des Terroranschlags gekannt. Eindrücke am Tag eins nach der Tat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mounir Ben Abdallah wurde als Krankenpfleger nach Deutschland geholt. Seine Geschichte zeigt, wie Einwanderung funktionieren kann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die NPD klagte gegen die Abhängung ihrer Plakate. Ein hessischer Verwaltungsrichter gab ihr Recht. Mit einer Begründung im Duktus der NPD.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag im hessischen Wächtersbach demonstrieren dort rund 250 Menschen gegen Rassismus. Nicht allen im Ort gefällt das.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Eritrea-Festival in Gießen feiert die Diktatur sich selbst. Nicht weit entfernt davon demonstrieren Menschen, die das gar nicht lustig finden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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