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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bundesregierung hätte Kurnaz helfen müssen, sagt BND-Ausschuss-Mitglied Wolfgang Neskovic
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Opposition betont großen Klärungsbedarf. Auch ein hoher KSK-Offizier war als Zeuge geladen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die vermutlich letzte Runde: Nach vier Jahren Dauerverhandlung eröffnete das Hamburger Oberlandesgericht gestern den wohl letzten Prozess gegen Mounir El Motassadeq. Die Weltpresse ist versammelt und fragt sich, was sie hier eigentlich noch soll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
„Khaled El Masri ist ein Anhänger Bin Ladens.“ Eine Aktennotiz des Bundeskriminalamts aus dem Jahre 2001 bringt deutsche Sicherheitsbehörden in Erklärungsnot: Ist der Deutschlibanese wegen dieses Hinweises von der CIA verschleppt worden?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der ehemalige Guantánamo-Häftling Murat Kurnaz erneuert in der ARD seine Misshandlungsvorwürfe gegen die Bundeswehr. Zugleich stellte die Staatsanwaltschaft Bremen gestern das Verfahren gegen ihn ein. Der Grund ist mangelnder Tatverdacht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bundesanwaltschaft verhaftet einen Asylbewerber aus dem Irak, der mit Terrorbotschaften im Internet al-Qaida unterstützt haben soll. Auf seine Spur kamen die Ermittler durch die verfassungsrechtlich umstrittene vorbeugende Telefonüberwachung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Murat Kurnaz war auf der Heimreise nach Bremen, als er gekidnappt wurde. Im Stern erzählt er über seinen Glauben und sein Leben im Lager Guantanamo – und über die Deutschen, die ihn gequält und verhört haben – schon zwei Wochen nachdem ihn Pakistani an die USA verkauft hatten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Schon wenige Tage nach dem Kidnapping von Murat Kurnaz in Pakistan im Dezember 2001 waren deutsche Behörden informiert. Und lieferten Informationen über Kurnaz. Welche Behörden, das ist die politisch spannende Frage. Interview mit Marieluise Beck, die als Ausländerbeauftragte Mitglied des Bundeskabinetts war
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Armut und Perspektivlosigkeit sind die wichtigsten, wenn auch nicht die einzigen Gründe für die Migration aus den Ländern des Südens in den Norden. Mehr oder weniger legale Netzwerke von Vermittlern und Schlepperbanden schöpfen dabei erhebliche Gewinne ab. Denn das Geschäft mit billigen Arbeitskräften und vor allem mit Prostituierten blüht weltweit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Chefplaner der Anschläge von New York und Washington am 11. September gehörte zur Hamburger Terrorzelle und sitzt seit einigen Tagen in Guantánamo. Deutschland schickt aber wohl keine Ermittler ins Gefängnis nach Kuba
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für die Rückkehr des Bremer Guantánamo-Häftlings Murat Kurnaz hat sich Bundeskanzlerin Merkel eingesetzt. Bremens CDU-Innensenator Röwekamp wollte Kurnaz einst die Wiedereinreise verbieten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
An Berliner Schulen ist ab heute Ethikunterricht Pflicht. Das neue Fach soll Antworten auf die Probleme der Einwanderungsgesellschaft geben. Die Kirchen fürchten um ihren Einfluss, Lehrer beklagen den übereilten Start
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
DAS SCHLAGLOCH von HILAL SEZGIN
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei der Fußball-WM hissten auffällig viele Migranten das schwarzrotgoldene Banner. Das offenbart eine neue Chance für eine zukunftsweisende Integrationsdebatte
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Filmemacher Neco Çelik glaubt nicht an einen neuen Patriotismus der Deutschtürken. Umso mehr freut er sich über ihre WM-Euphorie. Aber was passiert, wenn Deutschland heute gegen Schweden rausfliegt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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