Innawa Bouba wollte immer weg aus Hannover. Doch sie blieb, lernte die Stadt neu schätzen und engagierte sich für die Aufarbeitung des Kolonialismus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Charlottenburger CSV Afrisko versucht, die afrikanische und europäische Kultur zu verbinden – in einem Fußballverein. Ein Besuch auf dem Spielfeld.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Weltweit sind mindestens 200 Millionen Menschen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. In Deutschland allein sind es 67.000.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Totz allem“ erzählt die widerständigen Geschichten von Migranten. Es ist der zweite Kiez-Besuch des Dekoloniale-Projekts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein gemeinnütziges Projekt vermittelt afrikanische Programmierer:innen, die von Ghana und Ruanda aus arbeiten. Ein Modell für die Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Europa hat AfrikanerInnen oft legale Wege zur Migration in Aussicht gestellt, aber nie gehandelt. Jetzt bewegt sich was.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Samir Abi aus Togo kritisiert den Trend zur Grenzschließung in Coronazeiten. Er wünscht sich eine Migrationspolitik, die Menschen nicht erniedrigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Der Sachverständigenrat der Bundesregierung skizziert eine Einwanderungsreform. So könnte legale Migration aus Afrika nach Europa möglich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie kann über Schwarze Menschen in Deutschland gesprochen werden, wenn es keine Datengrundlage gibt? Daniel Gyamerah über Forschung und Leere.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Eine UN-Studie über Geflüchtete aus Afrika zeigt: Es ist trügerisch, wenn Politik behauptet, gegen Migration helfe Armutsbekämpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie wollten eigentlich in die EU, dürfen aber nicht: Warum 500 Geflüchtete jetzt aus libyschen Internierungslagern nach Ruanda gebracht werden – und wie die Afrikanische Union und die UNO weitere Hilfsaktionen planen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Afrikanische Union und die Vereinten Nationen haben Kontingentflüge für Flüchtlinge von Libyen nach Ruanda vereinbart. Ein immenser Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Lage in Tripolis spitzt sich weiter zu. Nun wollen UN und Afrikanische Union rund 500 Flüchtlinge aus Libyen nach Ruanda evakuieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Negativwerbung macht die afrikanische Realität nicht wett
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Gabuner Soziologe Joseph Tonda kommt zum taz lab und spricht über Migration, den vielschichtigen Begriff der Afrodystopie und afrikanische Vorstellungen von Europa
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wohin ziehen 90 Prozent der Flüchtlinge aus Afrika? Nein, nicht nach Europa, sondern in afrikanische Nachbarländer. Seit Öffnung der Grenze auch von Eritrea nach Äthiopien. Und spricht die Afrikanische Union jetzt von einer „Flüchtlingskrise“? Nein, von Chancen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Migration innerhalb des Kontinents ist in Afrika weitaus weniger umstritten als in Europa. Damit ist Afrika im Vorteil.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Afrikanische Union will Flucht nicht mehr als reines Sicherheitsrisiko begreifen, sondern „in eine Perspektive der Entwicklung stellen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Afrika-Beauftragte Günter Nooke gibt der „B.Z.“ ein Interview – und lässt eine zynische und unreflektierte Sicht auf den Kontinent durchblicken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Benin City ist Nigerias Hotspot der Emigration nach Europa. Präsident Buhari hat Alternativen zur Auswanderung auf die Agenda gesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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