Eine UN-Studie über Geflüchtete aus Afrika zeigt: Es ist trügerisch, wenn Politik behauptet, gegen Migration helfe Armutsbekämpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Aufgabenbeschreibung für den Migrationskommissar aus Griechenland, Margaritis Schinas, stößt vor allem bei den Grünen auf Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie wollten eigentlich in die EU, dürfen aber nicht: Warum 500 Geflüchtete jetzt aus libyschen Internierungslagern nach Ruanda gebracht werden – und wie die Afrikanische Union und die UNO weitere Hilfsaktionen planen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Afrikanische Union und die Vereinten Nationen haben Kontingentflüge für Flüchtlinge von Libyen nach Ruanda vereinbart. Ein immenser Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Lage in Tripolis spitzt sich weiter zu. Nun wollen UN und Afrikanische Union rund 500 Flüchtlinge aus Libyen nach Ruanda evakuieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bosnien ist erneut zum Brennpunkt der Migration geworden. Doch nur wer Geld hat, schafft es über die Grenze.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um Migration zu unterbinden, stützt die EU den tschadischen Diktator Idriss Déby, sagt Uwe Kekeritz, Abgeordneter der Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU bezahlt Marokko dafür, Flüchtende auf dem Mittelmeer abzufangen. Was danach mit ihnen geschieht, darum kümmert sie sich nicht. Cora lebt mit ihrer neugeborenen Tochter auf der Straße – und hofft weiter auf Europa
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Negativwerbung macht die afrikanische Realität nicht wett
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte legt Entschädigungszahlungen für georgische Opfer von Massenabschiebungen aus Russland im Jahre 2006 fest
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das NGO-Schiff darf in Italien anlanden. Der Gerichtshof für Menschenrechte hatte dem rechten Innenminister Salvini zuvor Aufwind gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die „Sea-Watch 3“ ist das einzige private Rettungsschiff – und kann nicht überall sein. Am Wochenende ertranken 170 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
8.658 Asylbewerber wurden zwischen Januar und November 2018 in andere EU-Staaten überstellt – vor allem nach Italien. Dort wehrt sich Innenminister Salvini
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Noch immer gibt es keine Lösung für die zwei privaten Seenotrettungsschiffe im Mittelmeer. Dutzende Menschen können nicht an Land.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
49 Geflüchtete müssen im Winter wochenlang auf zwei Schiffen im Mittelmeer ausharren. Der Fall zeigt das Scheitern von Europas Regierungschefs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Schiffe sind vor Malta blockiert. Weil sich die Mitgliedstaaten als handlungsunfähig erweisen, steht nun die EU als Ganzes am Pranger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italien lässt weniger Geflüchtete ins Land, in Libyen handeln kriminelle Banden mit Menschen. Tausende Menschen ertrinken im Meer. Eine Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wir Europäer sind stolz auf unsere Zivilisation. Gleichzeitig tun wir so, als ginge uns das Elend der Welt nichts an und schauen weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Früher ging es um Sehnsucht, jetzt um Grenzen. Am Streit über die Migration kann mehr als das deutsch-italienische Verhältnis zerbrechen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Aktivisten legen Aufnahmen vor, die erstmals belegen sollen, wie die kroatische Polizei Asylsuchende illegal abweist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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