Erster Migrationsgipfel von EU und AU tagt in Libyen. Die Teilnehmer wollen gemeinsame Linien zum Umgang mit der nach wie vor ungebremsten illegalen Auswanderung von Afrika nach Europa entwerfen. EU-Quotenregelung im Gespräch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Von der europäisch-afrikanischen Migrationskonferenz ist kein Durchbruch zu erwarten, meint Migrationsexperte Mehdi Lahlou in Marokko: „Es wird viel von Entwicklung geredet, aber Mittel werden auf dem Gebiet der Sicherheit bereitgestellt“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Botschafter kritisiert bei Deutschlandbesuch Umgang mit Muslimen und Einwanderern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Laut einer Umfrage möchten junge Männer und Frauen am liebsten nach Europa emigrieren. Gleichzeitig verteidigen sie traditionelle Werte und hegen Sympathien für al-Qaida. Dafür werden auch Satellitensender verantwortlich gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Drama der afrikanischen Migranten in Marokko und an den Grenzen zu Ceuta und Melilla bewegt die Herkunftsländer. Über 2.500 Migranten sind bereits per Flugzeug aus Marokko deportiert worden, vor allem nach Mali und Senegal
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die erschütternden Bilder von Ceuta und Melilla müssen Europa und die USA endlich aufrütteln und zu einer neuen Politik gegenüber den Ländern des Südens bewegen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Warum so viele junge Menschen in der Hafenstadt Algier vom Leben in Europa träumen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Auswanderung aus den südlichen Mittelmeerstaaten nimmt zu. Die vielen Hochgebildeten der jungen Emigranten wollen nicht mehr nach Europa
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Europäische Gerichtshof sagt Nein zu der bisher beliebten Praxis deutscher Ausländerämter, den straffälligen Nachwuchs türkischer Einwanderer schnell abzuschieben – in die Heimat der Eltern. Auch das Bremer Oberverwaltungsgericht lenkt ein
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Von parallelen Gesellschaften: Der Kulturhistoriker Sander Gilman vergleicht die Integration der Juden im 19. Jahrhundert mit der von Muslimen heute. Ein Gespräch über Assimilation und Rückständigkeit, die mangelnde Durchlässigkeit der deutschen Mittelschicht und den Integrationsfaktor Bildung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der französische Sozialwissenschaftler Olivier Roy erklärt die Krise des multikulturellen Modells in Europa mit der Krise eines globalisierten und daher dekulturierten Islam. Er fordert eine Entkopplung von Religion und Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Holland ist überall (3): Muslime müssen ihre eigenen Traditionen kritisch beleuchten. Nur so können sie der Ausgrenzung des Islams aus dem europäischen Denken begegnen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Verfassungsrichter befinden, Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte müssten in Deutschland nur „berücksichtigt“ werden. Verbindlich sind sie nicht – anders als es die Bundesrepublik etwa von der Türkei verlangt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der europäische Kulturgedanke, sagt Christina Weiss, muss jetzt neu definiert werden. Die deutsche Kulturstaatsministerin über das Verhältnis von nationaler und übergreifender Kultur im erweiterten Europa und das gerade entstehende „Netzwerk gegen Zwangsmigration und Vertreibung“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit einem Kongress zum Thema „Integration und Partizipation von Migranten in Europas Städten“ lud der Europarat zum Erfahrungsaustausch ein
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Die Vertriebenen-Lobby will in Berlin ein „Zentrum gegen Vertreibungen“ etablieren. Der nötigen Erinnerung an Flucht und Unrecht würde dieses Zentrum kaum dienen
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Ressort: Meinung und Diskussion
Soll im geplanten „Zentrum gegen Vertreibungen“ vor allem der deutsche oder der europäische Blickwinkel gepflegt werden? Soll es Mahnmal oder Archiv sein? Berlin oder Wrocław/Breslau? Nötig oder nicht? Die Interessengruppen sind aufgestellt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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