Nach dem Putschversuch in der Türkei steigen auch in Deutschland die Spannungen zwischen Erdoğan-Anhängern und -Gegnern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TÜRKEI In der Grenzstadt Kilis kommen 60 Prozent der Einwohner aus dem Nachbarland.Die Reaktionen auf die damit verbundenen Veränderungen sind unterschiedlich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Heimaturlaub in den Sommerferien. Viele Mädchen und junge Frauen werden dabei aber unfreiwillig verheiratet und kommen nicht mehr zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Freundinnen entzweien sich über die Revolution und den Bürgerkrieg in ihrer Heimat. Gibt es eine Chance auf Versöhnung?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
AUSREISE Viele Uiguren fühlen sich in ihrer nordwestchinesischen Heimat diskriminiert. Immer mehr versuchen das Land zu verlassen und irgendwie nach Istanbul zu gelangen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vielen Deutschtürken werden bei der Präsidentenwahl für Erdogan stimmen. Das liegt auch an der Doppelmoral der deutschen Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Olympiastadion stimmen TürkInnen aus vier Bundesländern über ihren nächsten Staatspräsidenten ab. GegnerInnen des Favoriten Erdogan werden ausgelacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals dürfen Deutschtürken auch hierzulande den türkischen Staatspräsidenten wählen. Ihre Sympathien liegen eindeutig beim jetzigen Premier.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im größten Stadion Berlins können heute rund 100.000 Türken ihren Präsidenten wählen. Mit Protesten gegen Erdogan rechnet die Polizei nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Von vielen deutschen Türken wird der Ministerpräsident unterstützt, glaubt Hilmi Kaya Turan – der mit 53 zum ersten Mal wählt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
WAHL Die Türkei wählt neuen Präsidenten und erstmals darf in Deutschland abgestimmt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
REAKTIONEN Die türkische Gemeinde ist erfreut, die Union hält das Urteil hingegen für einen „deutlichen Rückschritt“ in der Integrationspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Yusuf aus Stuttgart und die Fatma aus Köln wollen den Grünen-Politiker Cem Özdemir nicht in der Türkei haben. Was sagt uns das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ERDOGAN-BESUCH Der türkische Ministerpräsident lässt sich in Köln von seinen Fans umjubeln. Zehntausende demonstrieren friedlich gegen den Auftritt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Kovorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökhay Sofuoglu, über den umstrittenen Premier. Und wie ihm die deutsche Diskussion nützt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan tritt am Samstag vor Tausenden Anhängern in Köln auf. Darf der das? Ein Pro & Contra.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der türkische Ministerpräsident will in Köln eine Rede halten. Die einen freuen sich auf ihren „Anführer“, andere sorgen sich. Proteste sind geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BUCH Im Roman „Die Ungehaltenen“ geht es um die Geschichte zweier Gastarbeiterkinder, Autor Deniz Utlu hat aber keine Lust auf Klischees um Integration, Heimat und Sprache. Stattdessen geht es um Trauer
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
DIE VERLEGERINNEN Die Schwestern Selma Wels und Inci Bürhaniye waren es leid, vergeblich auf deutsche Übersetzungen türkischer Belletristik zu warten – und gründeten einen eigenen Verlag. Mit Binooki wollen sie die Kulturen ihrer Heimatländer verbinden und Klischees brechen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Weil sie eine Verwaltungsfrist versäumt hat, verliert Rebekka Haas-Cetin ihren deutschen Pass. Sie aber will ihre Staatsbürgerschaft zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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