Die Bundesregierung sucht weltweit Fachkräfte. In Marokko bemüht sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Deutschland als weltoffen darzustellen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Najat El Hachmi stammt aus einer marokkanischen Familie in Spanien. Die Autorin über den Befreiungskampf junger Frauen und Leben zwischen den Welten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die EU bezahlt Marokko dafür, Flüchtende auf dem Mittelmeer abzufangen. Was danach mit ihnen geschieht, darum kümmert sie sich nicht. Cora lebt mit ihrer neugeborenen Tochter auf der Straße – und hofft weiter auf Europa
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Deutschland fördert die Rückkehr von Asylsuchenden mit „Migrationsberatungszentren“ im Ausland. In Casablanca steht nur eine Büroeinrichtung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SpanienMarokko könnte die EU mit Flüchtlingen in Ceuta unter Druck setzen, mutmaßen Medien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die meisten Attentäter von Brüssel und Paris haben marokkanische Wurzeln. Viele lebten in Molenbeek. Was lief bei ihrer Integration falsch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter aus Marokko nach Deutschland. Der Jahrestag findet in der Öffentlichkeit kaum Beachtung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
GESCHICHTE EINER EMANZIPATION Najat El Hachmi zog als Kind aus Marokko in die Nähe von Barcelona. Heute ist die 33-Jährige eine anerkannte Autorin. Auf Deutsch ist gerade ihr Roman „Der letzte Patriarch“ erschienen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Hohe Zäune, scharfe Kontrollen: Europa sperrt afrikanische Flüchtlinge erfolgreich aus. Der Grünen-Abgeordnete Omid Nouripour traf zwei von ihnen in Marokko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Europa hat sich gegen den Ansturm afrikanischer Flüchtlinge erfolgreich abgeschottet. Das ist die größte Menschenrechts-Verletzung der EU in der Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach der europäisch-afrikanischen Migrationskonferenz, die einen unverbindlichen „Aktionsplan“ gegen die illegale Zuwanderung beschloss, steckt Europa Milliardensummen in Afrikas Infrastruktur, damit Afrikaner zu Hause bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Europa und Afrika vereinbaren trotz politischer Differenzen „Partnerschaft“ auf Migrationskonferenz in Marokko
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Flucht aus Afrika nach Europa soll erschwert werden. Das ist das erklärte Ziel einer zweitägigen Ministerkonferenz im marokkanischen Rabat. Dort wird zwar viel über Solidarität geredet, tatsächlich geht es aber um eine Politik der Ausgrenzung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei Monate saß der Berliner Kassim Said Mzee in Marokko fest – nun ist der Ingenieur wieder bei seiner Familie. Doch ohne klare Perspektive
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Laut einer Umfrage möchten junge Männer und Frauen am liebsten nach Europa emigrieren. Gleichzeitig verteidigen sie traditionelle Werte und hegen Sympathien für al-Qaida. Dafür werden auch Satellitensender verantwortlich gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Drama der afrikanischen Migranten in Marokko und an den Grenzen zu Ceuta und Melilla bewegt die Herkunftsländer. Über 2.500 Migranten sind bereits per Flugzeug aus Marokko deportiert worden, vor allem nach Mali und Senegal
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die erschütternden Bilder von Ceuta und Melilla müssen Europa und die USA endlich aufrütteln und zu einer neuen Politik gegenüber den Ländern des Südens bewegen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso meint, Rückführungsabkommen für Flüchtlinge seien „auch eine Form der Partnerschaft“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
SOS Rassismus fürchtet, dass Marokko die Migranten von Camps aus unbeobachtet in die Wüste verfrachtet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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