WANDEL In den Dreißigern Orientierungshilfe für entwurzelte Einwanderer, heute Kulturmagazin: Seit fast 80 Jahren ist das deutsch-hebräische „Mitteilungsblatt“ die Stimme der deutschstämmigen Juden in Israel
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
ÄGYPTEN Schlepper auf der Sinai-Halbinsel halten einem Bericht zufolge hunderte von Flüchtlingen fest und misshandeln sie, um Geld zu erpressen. Ziel der Afrikaner ist Israel. Die Regierung in Kairo bestreitet dies
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
GRENZZAUN Neue Trennbarrieren und Überwachungsanlagen an der Grenze zu Ägypten sollen illegale Einwanderung verhindern. Kairo ist einverstanden
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
MIGRATION Die Regierung will jetzt einen Zaun an der Grenze zu Ägypten errichten. Dabei geht es in erster Linie um die Abwehr von Kriegsflüchtlingen aus afrikanischen Staaten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Israel treffen 40 iranische Juden ein - die größte Gruppe seit der Islamischen Revolution. Trotz Ahmadinedschads judenfeindlicher Rhetorik fühlen sich Juden im Iran relativ sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Fußballer Ashkan Dejagah will nicht für Deutschland gegen Israel spielen. Das ist keineswegs skandalös, sondern verständlich, findet der Grüne Omid Nouripour
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Empörung über Ashkan Dejagahs "Isreal-Boykott" ist verfehlt. Man sollte die Gründe im Auge behalten, die ihn zu seiner Entscheidung bewogen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dass der Fußballspieler Ashkan Dejagah nicht in Israel antreten will, löst einen Skandal aus und bringt den DFB in die Zwickmühle.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Der deutsch-iranische Fußballer Ashkan Dejagah spielt bei Wolfsburg und in der deutschen U 21-Nationalmannschaft. Nun hat er seine Teilnahme am nächsten Länderspiel in Israel abgesagt – offenbar aus politischen Gründen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Acht Neonazis sowjetischer Herkunft werden in Israel verhaftet. Sie hatten Ausländer, Homosexuelle und gläubige Juden angegriffen und wahrscheinlich Synagogen geschändet. Nun soll das Einbürgerungsgesetz geändert werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Begriff der Diaspora kann ein Erfolgsmodell sein, sagt der Historiker Tony Judt. Die Möglichkeit der Multiidentität sollte nur allen offenstehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Mehrheit der Juden aus orientalischen Ländern ist in Israel weiterhin benachteiligt und hat die niedrigsten Positionen in der Gesellschaft inne, sagt der Politologe Moshe Behar. Schlechter geht es allerdings den Palästinensern
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der ehemalige Vorsitzende des Vereins Al Aqsa in Aachen soll abgeschoben werden. Doch das wird schwer: Der Verein wurde wegen Spenden für militante Palästinenser längst verboten. Und Mahmoud Amr ist abgetaucht
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der irakische Regierungschef Allawi sieht die Zeit für diplomatische Beziehungen noch nicht gekommen. Nach dem neuen Wiedergutmachungsgesetz können nur Juden, die in den Siebzigerjahren ausgewandert sind, auf Entschädigungen hoffen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
In „Forget Baghdad“ dokumentiert der Filmemacher Samir die Geschichte der Migration von jüdischen Irakern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach zähen EU-Verhandlungen um die Aufnahme der 13 Palästinenser will man heute Übereinkunft erzielen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Arbeitskräfte aus der Volksrepublik reisen legal ein – gegen eine Vermittlungsgebühr von 5.000 Dollar. Schlepper und Unternehmen sorgen dafür, dass sie in der Illegalität landen. Nun sollen monatlich bis zu 3.000 ausgewiesen werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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