Bei einer Identitätskontrolle im französischen Nantes tötet die Polizei einen jungen Mann.Laut Behörden war das Notwehr. Die Bewohner wollen das nicht glauben und protestieren
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Historiker Pap Ndiaye gilt als Begründer der Black Studies in Frankreich. Er erklärt die Tücken der republikanischen Gleichheitsideale.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Flucht vor Antisemitismus: Französische Juden sind seit Jahren die bedeutendste und beliebteste Einwanderergruppe in Israel
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was werden die künftigen Generationen wohl über unsere heutige Flüchtlingspolitik sagen? Ein Blick nach Calais – aus der Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Am Ärmelkanal warten wieder Migranten auf eine Chance zur Reise nach England. Es sind wenige, aber die Lage ist noch immer verzweifelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Paris ist die Stadt der afrikanischen Kunst. Es gibt eine Messe für zeitgenössische Kunst, Galerien. Und im Stadtviertel Goutte d’Or lebt Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Sape, Wax und Mix: Im Pariser Viertel Goutte d’Or gibt es kleine Schneiderwerkstätten, aber auch neue Designer – erschwingliche und unbezahlbare.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Emmanuel Macron verlangt eine stärkere EU-Integration. Dazu zähle gemeinsame Verteidigungspolitik, Transaktionssteuer und Terrorbekämpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Pariser Schriftstellerin Aya Cissoko widmet ihr zweites Buch ihrer aus Mali stammenden Mutter: „Sie hat gelitten, ohne zu verbittern.“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
La Castellane heißt die Siedlung im Norden von Marseille. Hier wurde der Fußballheld Zinédine Zidane groß. Doch daran erinnert nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die meisten Attentäter von Brüssel und Paris haben marokkanische Wurzeln. Viele lebten in Molenbeek. Was lief bei ihrer Integration falsch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Pariser Einwandererquartier La Goutte d’Or ist von „Fox News“ zur „No-go-Area“ für Nichtmuslime erklärt worden. Was ist da dran? Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Absolute Sicherheit gibt es nicht, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster. Deswegen müsse versucht werden, Terror durch Aufklärung zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach den Anschlägen in Paris hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die französischen Juden aufgefordert heimzukehren. Das wäre gar nicht nötig gewesen, denn sie kommen von allein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FRANKREICH IN BERLIN Trotz 30.000 frankophoner Berliner_innen gibt es eine „Expat-Szene“ nur in Ansätzen – auch weil sich einige Exilfranzös_innen gar nicht so sehr mit ihrem Heimatland identifizieren
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Rechtspopulisten warnen vor dem Verkauf der „Seele Frankreichs“. Das wahre Reizthema in der Diskussion um Integration aber ist der Schleier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit den großen Unruhen von 2006 hat sich wenig geändert in Frankreichs Banlieu. Die Armut ist gestiegen und die Polizei regiert wie eine Besatzungsmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
BILDUNG N’Fanteh Minteh lebt in der Banlieue von Paris. Sie will in die Nachrichten – aber als Journalistin
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
WAS SAGT UNS DAS? Seitdem der Schauspieler Gérard Depardieu russischer Staatsbürger ist, lernt er die Freundlichkeit seiner neuen Heimat kennen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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