Die Proteste Hunderttausender gegen die AfD wären die perfekte Gelegenheit für progressive Migrationspolitik. Doch Bund und Länder sehen das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf den Demos gegen rechts waren wenige Migranten. Martin Link vom Flüchtlingsrat S-H und Heino Schomaker von der LAG Gedenkstätten über mögliche Gründe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Bundesregierung sucht weltweit Fachkräfte. In Marokko bemüht sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Deutschland als weltoffen darzustellen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Rechte fantasieren von „Remigration“, alle sind schockiert. Doch der Ethnopluralismus ist alt und findet sich auch in der Linken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach gespenstischer Ruhe scheint ein Knoten geplatzt: Allerorten wird gegen die AfD mobilisiert. Wie gelingt es, dass das kein Strohfeuer bleibt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Viele Demonstrant*innen und immer mehr Abgeordnete fordern ein Verbotsverfahren gegen die AfD. Auch unsere Autorin hat ihre Meinung geändert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nützlichkeit dürfe nicht das Kriterium für Einbürgerungen sein, sagt Deniz Greschner vom Paritätischen. Auch schärfere Abschieberegeln kritisiert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Bundestag beschließt in dieser Woche weitreichende Verschärfungen bei Abschiebungen. Einbürgerungen hingegen sollen schneller möglich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der 21-Jährige Jeside Shahab Smoqi arbeitet in Hamburg als SAP-Berater. Sein Asylantrag wurde gerade wiederholt abgelehnt, ihm droht die Abschiebung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Aufnahme von Menschen auf der Flucht ist längst keine rein humanitäre Sache mehr. Deutschlands Wirtschaft braucht die Immigration.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Bundestag debattiert über Verschärfungen in der Migrations- und Lockerungen in der Integrationspolitik. Es ist eine hitzige Diskussion.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Palästinensische Stimmen fehlen im deutschen Diskurs, sagt die Wissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi. Das komme systematischer Gewalt gegen sie gleich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An den propalästinensischen Demonstrationen in Deutschland gibt es viel Kritik. Die Kulturwissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi wünscht sich mehr Verständnis und Gehör für die Erinnerung an die Vertreibung der PalästinenserInnen: „Wir müssen über die Nakba sprechen können, ohne dass es gleich als Antisemitismus gilt“ 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Am Sonntag gab es in vielen Städten Proteste gegen die GEAS-Pläne. Die EU will damit Asylverfahren in den Mitgliedsländern neu regeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kinder migrantischer Eltern bekommen viel seltener einen Kita-Platz als solche aus deutschen Familien. Das ist nicht nur unfair, sondern auch unklug.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Staat muss mehr Verantwortung für bessere Chancen für Kinder übernehmen, sagt SPD-Vorsitzende Esken. Sie fordert ein Sondervermögen für Bildung.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Sollen sich migrantische Menschen zu Täter-Nachfahren erklären, um dazuzugehören? Nein, sie haben andere Bezüge zur Shoah – gut so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die antiimperialistische Linke hat ein Problem: Antisemitismus. Wie kann sie aus den Trugschlüssen finden, in die sie sich verstrickt hat?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag wird wohl Georgien und Moldau als „sichere Herkunftsstaaten“ einstufen. Für Romn*ja und Queers sind das schlechte Nachrichten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unser Autor war entsetzt, als sein Studienfreund sagte, er träume davon, dass Israels Juden im Meer ersaufen. Heute muss er oft an ihn denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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