Maria Clara Cruz*, 43 Jahre, aus den Philippinen. Sie arbeitet seit März 2023 in der Unfallchirurgie eines Berliner Krankenhauses
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ousmane Sarr*, 31 Jahre, aus Senegal. Er kam vor vier Jahren als Bufdi nach Deutschland und macht jetzt eine Ausbildung zum Pflegefachmann
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Existenznot treibt Menschen aus Osteuropa in den Westen. Statt des erhofften besseren Lebens treffen sie auf Ausbeutung und Entrechtung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Während Deutschland fleißig mitbaut an der Festung Europa, sucht die Bundesregierung Fachkräfte im Ausland – mit mäßigem Erfolg.Wie sich das ändern soll und von welchen Hürden Pfleger*innen berichten6, 25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Ampelfraktionen wollen am Freitag das Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschieden. Neue Daten wecken Zweifel an der Fairness der Westbalkanregelung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Geflohen sind sie vor demselben Krieg, aber internationale Studierende haben hier weniger Rechte als Ukrainer*innen. Nun drohen auch aus Berlin erste Abschiebungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ohne karibische Einwanderung nach Großbritannien sähe die Popmusikgeschichte anders aus. Am 22. Juni begeht das Land den „Windrush“-Day.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren kamen die ersten karibischen Migranten auf dem Schiff „Windrush“ nach England. Der Kampf um Aufarbeitung ist bis heute ein widerständiger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das neue Gesetz der Ampel bringt überfällige Verbesserung für Menschen aus dem Ausland, die hier arbeiten wollen - darunter auch Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll Arbeitskräfte locken, auch Geflüchtete können davon profitieren. Das Gesetz soll diese Woche verabschiedet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer für Wolt oder Uber arbeitet, arbeitet oft für Subunternehmen. Die Konzerne ziehen sich damit aus der Verantwortung – mit fatalen Konsequenzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Monatelang bedrängt der Vater des Hanau-Attentäters das Opfer Serpil Temiz Unvar. Nun fordert er sie auf, das Land zu verlassen und ihm Geld zu geben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der EU-Asylkompromiss führt nicht zu weniger Migration, er vermehrt nur das Unglück an den Außengrenzen. Die Grünen bezahlen für ihr Ja einen Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Krieg in der Ukraine hat den schnellsten Anstieg der Flüchtlingszahlen seit dem Zweiten Weltkrieg verursacht. Die Türkei hat die meisten Flüchtlinge aufgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Abgeordnete Jian Omar will Einzelheiten zu Abschiebungen wissen. Die Innenverwaltung hat aber kaum Antworten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Durch die neue EU-Asylregelung wird sich das Leben von vielen Ankommenden künftig an Orten abspielen, die Hochsicherheitsgefängnissen gleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Über zwei Millionen Menschen sind im Libanon von Hunger bedroht. Eine Initiative versucht mit Landwirten, die Mangellage der Menschen zu verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Giorgia Meloni ist mit dem Versprechen gewählt worden, die „illegale Zuwanderung“ zu beenden. Damit ist Italiens postfaschistische Regierungschefin gescheitert. Da immer mehr Bootsflüchtlinge das Land erreichen, verlangt sie nun Hilfe von der EU
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es spricht nichts dagegen, Pflegekräfte aus Drittstaaten anzuwerben. Doch ohne deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen hier vor Ort wird das wenig helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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