Jahrhundertflut in Mitteleuropa: Doch gegen die Klimakatastrophe helfen keine Pushbacks.Derweil werden am Montag an allen deutschen Grenzen die Schlagbäume gesenkt3, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für ihre verschärften Grenzkontrollen bekommt die Ampel Applaus von Europas Rechten. Bei so viel Wahlhilfe kann die AfD sich entspannt zurücklehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Programm der neuen Regierung setzt auf Zuwanderungsbeschränkung. Mit Notstands-Maßnahmen verspricht man einen schnellen Effekt – am Parlament vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der SPD-Ministerpräsident Brandenburgs will schärfer gegen illegale Migration vorgehen, um die AfD zu schlagen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Grünen sind in der Asyldebatte nicht sehr präsent. Statt über Islamismus und Integration zu reden, geht es um Grenzkontrollen und Abschiebungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Union und Ampel bilden eine Antimigrations-Einheitsfront. Damit machen sie rechtsextreme Positionen anschlussfähig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Weil Vielfalt ein Gewinn ist: 32 Stimmen gegen den Trend zur Abschottungspolitik3,7 7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Gruppe von Zimmerfrauen des Marseiller Hotels „Radisson Blu“ hat 69 Tage gestreikt. Haben sich ihre Arbeitsbedingungen verbessert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren lebt Robert A. in Sachsen. Die Ausländerbehörde bestimmt sein Leben. Nun könnte er einen Aufenthaltstitel bekommen – oder abgeschoben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ampelkoalition plant „europarechtskonforme und effektive Zurückweisungen“. Die taz erklärt, was damit gemeint ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zurückweisungen direkt an der deutschen Grenze seien kaum umsetzbar, sagt Migrationsforscherin Kohlenberger. Sie plädiert für europäische Lösungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Über den Schlagabtausch von Scholz und Merz kann sich die AfD nur ins Fäustchen lachen. Wenigstens in Sachen Migration sollte man sich zusammenraufen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den abgebrochenen Migrationsgesprächen schweigt CDU-Chef Friedrich Merz zunächst. Ausdruck neuer Demut? Nicht ganz. Er will den Kanzler parieren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Flüchtlingslager auf der Insel Kos gilt als Blaupause für die neue europäische Migrationspolitik. Die zeigt: Das Konzept ist zum Scheitern verdammt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Bundesregierung will Menschen an den deutschen Grenzen im Eilverfahren überprüfen, inhaftieren und abweisen. Einzelne EU-Länder kündigen Protest an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Härter, schneller, weg: Innenministerin Faeser will Geflüchtete in Schnellverfahren schon an der Grenze abweisen3 Wo die Abschiebepolitik der EU endet: Reportage aus dem berüchtigten griechischen Außenlager Kos4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bremer FDP möchte den Islamismus bekämpfen und fordert ein Demonstrationsverbot für alle, die keinen EU-Pass besitzen. Die Idee ist rechtswidrig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Latinos, Asian Americans und Arab Americans galten lange als größter Rückhalt der US-Demokraten. Jetzt wenden sie sich zunehmend Donald Trump zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Stabilitätsrat zwingt Bremen zum Sparen. Der will nun beim Personal kürzen, Gebühren erhöhen und ein paar geflüchtete Jugendliche loswerden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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