Seit 30 Jahren lebt Robert A. in Sachsen. Die Ausländerbehörde bestimmt sein Leben. Nun könnte er einen Aufenthaltstitel bekommen – oder abgeschoben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Abrupt endete die Kindheit unseres Autors, als er 8 Jahre alt war. Plötzlich jagten ihn Nazis durch die Plattenbausiedlung. Ein Essay.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Özcan Karadeniz führte den Dachverband sächsischer Migrant*innenorganisationen in die Insolvenz. Er macht eine Entscheidung des Rechnungshofs dafür verantwortlich
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Sachsen fürchten zivilgesellschaftliche Projekte mit politischer Haltung um ihre Förderung. Ein Gutachten sagt nun: Sie müssen nicht neutral sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) fordert die Abweisung von Geflüchteten an der Grenze. Ein Gespräch über Recht, Demokratie und die AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In letzter Minute wird die Abschiebung von Robert A. ausgesetzt. Nicht nur für seine Zukunft wird jetzt in Sachsen demonstriert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sein ganzes Leben hat Robert A. in Deutschland verbracht. Jetzt soll der 31-Jährige abgeschoben werden – in ein Land, in dem er noch niemals war.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Chemnitz machte 2018 mit Neonazis-Ausschreitungen Schlagzeilen. Noch immer sind rechte Strukturen stark. Fatima Maged will dem etwas entgegensetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2018 erlangte die sächsische Stadt traurige Berühmtheit, als ein rechtsradikaler Mob Menschen durch die Straßen jagte. Auch heute noch ist Chemnitz eine rechtsextreme Hochburg. Eine Initiative von Migrant:innen hat im Stadtteil Sonnenberg nun einen Begegnungsort geschaffen, der dem Hass etwas entgegensetzen will4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Leipziger Duo Moloch & Nadiya arbeitet an einer Fusion aus Soul, Jazz und ukrainischem Folk. Porträt eines interkulturellen Crossover-Projekts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) über Kommunen am Limit, Unterbringung von Geflüchteten und ihre Strategie gegen die Rechtsradikalen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Sachsens Polizei wirbt nicht gezielt um Nachwuchs mit Migrationsgeschichte. Und daran soll sich auch nichts ändern. Dafür bekommt sie viel Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Familie des ehemaligen DDR-Vertragsarbeiters Pham Phi Son aus Chemnitz droht weiter die Abschiebung. Nur der Vater erhielt die Zulassung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Verfahren gegen den ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter aus Vietnam wird eingestellt. Eine langfristige Aufenthaltserlaubnis bekommt er aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Familie Pham darf vorerst in Chemnitz bleiben. Die Stadt will das Bleiberecht erneut prüfen. Pham Phi Son hat ähnliche Zusagen schon früher erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Pham Phi Son, seine Frau und seine Tochter müssen aus Deutschland ausreisen. Die sächsische Härtefallkommission hat seinen Antrag abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kassem Taher Saleh wuchs als irakischer Flüchtling in Sachsen auf. Nun sitzt er für die Grünen im Bundestag und hält engen Kontakt zur alten Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Polizei hat Mohammad K. aus der Leipziger Uniklinik in die Dresdner Abschiebehaftanstalt gebracht. Viele Menschen kämpfen um sein Bleiberecht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sachsen will einen ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter aus Vietnam abschieben. Er bekommt viel Unterstützung, aber der Ausländerbeauftragte bleibt stur.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Drittel der Dresdner Juden und Jüdinnen stammen aus der Ukraine, ein Drittel aus Russland. Warum der Krieg die Gemeinschaft dennoch nicht entzweit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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