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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Donald Trump und die US-Republikaner schüren Panik vor den Migrant*innen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am Anfang waren es einige hundert – mittlerweile sind etwa 7.000 Menschen aus Mittelamerika auf dem Weg in Richtung Norden. Sie nehmen sich das Recht, nach Sicherheit und Zukunft zu suchen. In Mexiko, rund 3.500 Kilometer vor der US-Grenze, hat unser Autor einige von ihnen getroffen11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Tausende ZentralamerikanerInnen befinden sich derzeit auf einem Marsch gen Norden. Die Menschen zwingen die USA zum Umdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Etwa 7.000 Migranten haben in der mexikanischen Kleinstadt Huixtla eine kurze Pause eingelegt. Das Ziel der Karawane ist weiterhin die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Eltern von hunderttausenden Kindern wurden vor Jahren abgeschoben. Mit einer Aktion an der Grenze sollen sie wieder in die USA geholt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es ist richtig, dass Deutschland den Nazi-Kollaborateur Jakiv Palij aufnimmt. Die Bundesrepublik hat schon eine Menge Alt-Nazis durchgefüttert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als junger Mann ließ sich Jakiv Palij von der SS zum Wachmann ausbilden. Bei seiner Emigration in die USA log er über seine Kollaboration.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Teile Miamis könnten im Meer verschwinden. Deshalb explodieren die Preise in einem armen Viertel, in dem vor allem Haitianer leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwangsgetrennte Familien von MigrantInnen sollten wieder zusammenkommen, so ein Gericht. Die Trump-Regierung kommt dem nicht nach.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ciudad Juárez rekrutieren Kartelle Minderjährige, um Drogen in die USA zu schleusen. Jenen ist das Risiko oft nicht bewusst.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Donald Trump bläst zur Jagd auf Einwanderer. Die Ironie dabei: Gleichzeitig schreitet die Lateinamerikanisierung der USA voran.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die US-Kultur ist von der Empathie mit alleingelassenen Heranwachsenden geprägt. Umso schlimmer sind Bilder von weggesperrten Migrantenkindern.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Trump’schen Visasperren für Menschen aus Iran, Jemen, Libyen, Syrien und Somalia sind rechtens
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In New York ist jetzt eine vierte Frau mit ihren Kindern im Kirchenasyl vor der Abschiebung bewahrt worden. Allerlei Prominenz solidarisiert sich.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weinende Kinder in Internierungslagern: Die Empörung über Trumps Migrationspolitik ist groß. Dabei ist Europa dem näher, als wir glauben möchten.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Medien berichten, Migrantenkinder seien in Lagern mit Medikamenten ruhiggestellt worden. Auch zu Kindesmissbrauch soll es gekommen sein.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Ressort: Meinung und Diskussion
Mehr als 2.000 Kinder von Migranten sind seit April an der US-Südgrenze von ihren Eltern getrennt worden. Zwei Drittel der US-Bürger lehnen das ab.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer mehr Kinder von Migranten werden an der US-Grenze von ihren Eltern getrennt und interniert. Langsam formiert sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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