Haren an der Ems hieß ab 1945 Maczków und war bis 1948 eine polnische Stadt. Wie es dazu kam, erklärt Dokumentstionszentrums-Leiter Rüdiger Ritter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gut ausgebildete Palästinenser*innen aus dem Westjordanland zieht es häufig ins Ausland. Doch es gibt auch jene, die explizit bleiben wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit acht Jahren regiert die nationalpopulistische Partei PiS von Jarosław Kaczyński in Polen. Sie hat das Land grundlegend verändert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Bei einem Treffen in Spanien diskutieren die EU-Chefs über das Ende des Einstimmigkeitsprinzips. Ungarn und Polen blockieren die Erklärung zur Migration.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Kein anderes europäisches Land stellte Bürgern aus Asien und Afrika so viele Arbeitsvisa wie Polen aus. Warum das trotzdem ein Skandal ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Migration ist ein globales Phänomen, mit dem nicht nur Polens Regierungsparteil Stimmung macht. Dabei hat das Land einen bizarren historischen „Bonus“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor 90 Jahren inszenierten die Nazis ihren ersten „Juden-Boykott“. Walter Frankenstein erlebte diesen Tag als Neunjähriger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Polen bekommt für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge viel Lob. Doch Menschen aus anderen Ländern müssen die Grenze fürchten. Zara will trotzdem helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein ukrainisches Restaurant in Warschau, vier Freunde, die miteinander Russisch sprechen. Aber darf man das das eigentlich noch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Frankfurts Europa-Uni will eine Brücke in die Ukraine schlagen. 80 Studierende aus dem Land beginnen an der Oder ihr Studium.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Martha lebt seit zehn Jahren in Deutschland und braucht 24-Stunden-Assistenz. Als die Abschiebung droht, gerät alles ins Wanken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wird Putin bei der Lösung im Konflikt mit Belarus helfen? Migrationsexpertin Petra Bendel über die Handlungsoptionen der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Hunderte demonstrieren in Berlin für die Aufnahme der Flüchtlinge an der polnisch-belarusischen Grenze – auch Städte stünden in der Pflicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Frankfurt (Oder) steht gerade im Mittelpunkt der europäischen Migrationspolitik. Die Stadt ist von Umbrüchen gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Polens Regierung will den Ausnahmezustand verlängern. Für die Gefährlichkeit Geflüchteter werden „Beweise“ vorgelegt. Überprüfen kann die niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Juden mit deutschen Wurzeln heißen in Israel Jeckes. Im November trauern sie um die Toten der Pogromnacht und feiern Lebenswillen und Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„In der Community wird diskutiert, ob es okay ist, wegzuziehen“, sagt Joanna, die in Posen den CSD mitorganisiert hat, auf Veränderungen in Polen hofft – und nun doch nach Berlin gekommen ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Vor einem Jahr wurde sie als Leiterin des Polnischen Instituts gefeuert. Nun arbeitet Wielga-Skolimowska bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Polen zählt alle Ukrainer als Flüchtlinge, um keine weiteren Geflüchteten aufnehmen zu müssen. Das macht die Cafébesitzerin Inna Yarova wütend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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