Am Anfang waren es einige hundert – mittlerweile sind etwa 7.000 Menschen aus Mittelamerika auf dem Weg in Richtung Norden. Sie nehmen sich das Recht, nach Sicherheit und Zukunft zu suchen. In Mexiko, rund 3.500 Kilometer vor der US-Grenze, hat unser Autor einige von ihnen getroffen11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Tausende ZentralamerikanerInnen befinden sich derzeit auf einem Marsch gen Norden. Die Menschen zwingen die USA zum Umdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Etwa 7.000 Migranten haben in der mexikanischen Kleinstadt Huixtla eine kurze Pause eingelegt. Das Ziel der Karawane ist weiterhin die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Eltern von hunderttausenden Kindern wurden vor Jahren abgeschoben. Mit einer Aktion an der Grenze sollen sie wieder in die USA geholt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ciudad Juárez rekrutieren Kartelle Minderjährige, um Drogen in die USA zu schleusen. Jenen ist das Risiko oft nicht bewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bevor der Bau von Trumps Mauer beginnt, machen sich tausende Flüchtlinge auf den Weg in die USA. Sie geraten in eine tödliche Falle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sperrzone Einwanderer zieht es nicht nur nach Europa. Hunderttausende versuchen jedes Jahr, von Mexiko in die USA zu gelangen. Der Anthropologe Jason De León ist ihnen durch die Wüste gefolgt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Asyl für verfolgte Intellektuelle: der Schriftsteller Christopher Mlalazi aus Simbabwe und die „Casa Refugio Citlaltépetl“ in Mexiko-Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Mexiko werden immer häufiger Migranten auf dem Weg in die USA entführt. Ein Geschäftsmodell des Zeta-Kartells. Es mangelt an Prävention, sagt Rodolfo Casillas.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Der Informatiker Raúl Rojas forscht seit fast vierzig Jahren zu Künstlicher Intelligenz. Mit seinen Robotern will der FU-Professor die Welt behutsam verbessern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die katholische Kirche Mexikos jagt Alejandro Solalinde vom Hof. Der Priester hatte mit seinem Einsatz für illegale Migranten weltweit Aufsehen erregt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Padre Solalinde betreibt eine Herberge an der Zugstrecke der „Bestie“, die Migranten in die USA bringt. Er bietet Schutz vor Erpressung und Entführung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TRÄUME Sie stammen aus El Salvador oder Guatemala und wollen in die USA. Nach Mexiko kommen sie noch leicht, sie müssen nur durch einen Fluss waten. Danach wird es gefährlich – auch wegen der Kojoten, ihrer Schlepper. Die Geschichte einer Gestrandeten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Francisco Linares will mit seiner Frau illegal in die USA, um dort zu arbeiten. Doch in Mexiko endet die Reise. Francisco wird von Polizisten geschlagen, seine Frau vergewaltigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Chefin der Einwanderungsbehörde in Mexiko tritt zurück. Für Migranten gibt es zu wenig Schutz. Sie werden von Polizei und Drogenkartellen ausgeplündert und umgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MIGRATION Mexikos Regierung protestiert gegen die geplante Verschärfung des Einwanderungsrechts im benachbarten US-Bundesstaat Arizona
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Mexiko ist Hunger wieder ein Thema. Das Land produziert zu wenig Mais und ist abhängig von USA - Folge der Freihandelszone Nafta, so Mexiko-Experte Parnreiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
US-Präsident verspricht bei seinem Besuch, sich für ein neues Migrationsrecht in den USA einzusetzen. Doch selbst der konservative Staatschef Calderón bleibt skeptisch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bushs Vorschläge zur Migrationspolitik sind nicht neu. Was der Präsident wirklich tun sollte, ist, den Bürgern zu erklären, warum die USA so dringend eine Einwanderungsreform brauchen, sagt die US-Abgeordnete Loretta Sanchez
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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