In Berlin-Moabit erinnert eine koreanische Statue an Zwangsprostituierte im Pazifikkrieg. Japans Regierung drängt darauf, dass sie entfernt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Japans Gesicht der MeToo-Bewegung, Shiori Ito, erringt vor Gericht einen Sieg. Sie erhält nun umgerechnet 27.000 Euro Entschädigung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der globale Ruf der MeToo-Bewegung fand in Japan kaum Gehör – dort herrscht eine ausgeprägte Schamkultur. Doch langsam tut sich etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Typ: Kolumne
Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Freiburgs Bürgermeister will keine Statue zur Erinnerung an die Verbrechen Japans in Südkorea aufstellen. Es ist ihm zu heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Abkommen sollte den koreanischen Zwangsprostituierten ihre Würde wiedergeben. Doch viele betroffene Frauen lehnen den Deal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Japans Regierung entschuldigt sich bei südkoreanischen Zwangsprostituierten aus dem Zweiten Weltkrieg. Nur 46 von ihnen leben noch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Japan und Südkorea legen ihren Streit über die „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen bei. Es gibt aber kaum noch Überlebende.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MENSCHENSCHLACHTHOF Die Koreanerin Lee Ok-Seon wurde im Zweiten Weltkrieg vom japanischen Militär sexuell versklavt. Heute ist ihr bester Freund ausgerechnet ein Japaner, der in Berlin lebt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Stadtregierung von Tokio scheitert mit ihrem Versuch, die virtuelle Pornografie einzuschränken. Japan bleibt damit ein Paradies für Kinderpornografie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Japan hat seine Gesetze zum Schutz von Minderjährigen vor sexueller Ausbeutung nach inter-nationalem Druck verschärft. Mit dem Unrechtsbewusstsein und der Umsetzung hapert es jedoch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mehr als ein Zeichen: Exkaiser Hirohito wird als Kriegsverbrecher schuldig gesprochen, weil 200.000 Frauen im Zweiten Weltkrieg in Japans Armee zur Prostitution gezwungen wurden
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein symbolisches Tribunal in Tokio hat über das System der Zwangsprostitution im Zweiten Weltkrieg verhandelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit gestern läuft in Tokio der Prozess vor dem Frauentribunal. Es wirft Japans Kaiser Hirohito die Mitschuld an sexueller Versklavung von Frauen im Zweiten Weltkrieg vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
55 Jahre nach Kriegsende müssen Frauen aus ganz Asien noch immer dafür kämpfen, von Tokio als Opfer sexueller Versklavung anerkannt zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Koreanerin Kim Gun-ja wurde drei Jahre lang täglich von japanischen Militärs vergewaltigt. Ihr Leben nach dem Krieg war das Warten auf eine Entschuldigung
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Ressort: Schwerpunkt
Eight Days A Week
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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