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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Fall Natascha Kampusch. Interview mit dem Psychoanalytiker Erwin Sonderbrügge
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Dem Entführungsopfer Natascha Kampusch wird erneut Gewalt angetan: von den Medien
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das Entführungsopfer Natascha Kampusch (18) hat eine Erklärung veröffentlicht, in der sie fordert, trotz des erlittenen Schwerstverbrechens in ihrer Privatsphäre respektiert zu werden. Mit Recht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Motive für die acht Jahre andauernde Entführung des Mädchens Natascha Kampusch in Österreich sind noch im Unklaren. Eine Polizeipsychologin vermutet sexuellen Missbrauch. Offen ist auch die Frage, ob der Täter einen Komplizen hatte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Natascha Kampusch wurde in der Nähe von Wien acht Jahre in einem ausgebauten Kellerverlies gefangen gehalten. Die Gefangenschaft empfand sie wahrscheinlich irgendwann als normal, so der Traumatherapeut Georg Pieper
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
St. Pöltener Priesterseminarist zu Bewährungsstrafe verurteilt, kirchliche Ermittlungen gehen weiter
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Kinderpornos im Priesterseminar von St. Pölten: Österreich hat einen Skandal. Die katholische Kirche übt sich in Schadensbegrenzung, schickt einen Visitator und hofft auf eine vergessliche Öffentlichkeit. Aber wo liegt tatsächlich der Zusammenhang von Pädophilie, Klerus, Zölibat und Homosexualität?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im österreichischen Flüchtlingslager Traiskirchen soll eine Afrikanerin von einem Betreuer vergewaltigt worden sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der des sexuellen Mißbrauchs von Kindern beschuldigte österreichische Kardinal Hans Hermann Groer bittet um Verzeihung für seine Sünden – und geht ins Kloster ■ Aus Wien Ralf Leonhard
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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