SCHUTZ Denis Mukwege, der Kongos Gewaltopfer versorgt, bekommt den EU-Menschenrechtspreis. Doch wo bleiben die Menschenrechte?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Journalisten picken oft heraus, was am besten Schlagzeilen macht. Im Kongo sind es die Vergewaltigungen. Doch die meisten Täter handeln unter Zwang.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Kongos größtem Prozess gegen Regierungssoldaten wegen sexueller Gewalt werden von 190 Anklagen wegen Vergewaltigung nur zwei aufrechterhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ab sechs Jahren aufwärts mussten Mädchen in Minova im November 2012 damit rechnen, von Regierungssoldaten missbraucht zu werden, schreibt ein UN-Bericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ist der Holzverarbeiter Danzer strafrechtlich verantwortlich, wenn Sicherheitskräfte im Kongo Dorfbewohner terrorisieren? Menschenrechtler meinen: ja.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KONGO Wer sind die Männer, die mit unbeschreiblicher Brutalität kongolesische Frauen misshandeln, vergewaltigen und töten? Bonerge Kiunga sagt von sich selbst: „Ich habe im Blut gebadet“. Deutsche Psychologen haben in Goma Hunderte solcher Täter befragt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im November überfiel die vor Rebellen fliehende Armee die Kleinstadt Minova und vergewaltigte unzählige Frauen. Den Opfern steht keiner bei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NACHRUF Lyn Lusi half mit der von ihr mitgegründeten Organisation „Heal Africa“ den Zehntausenden Opfern sexueller Kriegsgewalt im Ostkongo
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kurz vor den Wahlen wächst im Ostkongo die Unsicherheit. Es wird von wiederholten Massenvergewaltigungen berichtet, zudem zerfällt die Armee immer mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bei der Eröffnung des Prozesses gegen die beiden Führer der ruandischen Miliz FDLR versucht die Verteidigung, die Verlesung der Anklage zu verschleppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PROZESS Die Rebellen traten die Türen der Hütten ein, vergewaltigten und töteten Frauen und Kinder, zündeten Häuser an. Am Mittwoch beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Hauptverantwortlichen für unzählige Verbrechen im Kongo: Ignace Murwanashyaka soll die Befehle von Deutschland aus erteilt haben. Der Einsatzbefehl lautete „Erschießt alle!“, sagt einer der flüchtigen Täter der taz ➤ Seite 3, 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die ruandische Miliz FDLR mordert und vergewaltigt in Ostkongo, macht die Region unregierbar. Über Täter und Opfer, die sich nun trauen zu reden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der erste große Prozess gegen kongolesische Regierungssoldaten wegen Massenvergewaltigungen im Osten des Landes endet mit hohen Haftstrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongolesische Regierungstruppen sollten ruandische Hutu-Milizen im Ostkongo jagen. Stattdessen haben sie die Kleinstadt Fizi terrorisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KONGO UN-Sonderbeauftragte geißelt Vergewaltigungen durch Regierungstruppen im Ostkongo und fordert Sanktionen gegen sexuelle Kriegsverbrechen. Denn gegen diese bleibe Kongos Regierung untätig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KONGO Milizenführer Cheka übergibt der UN seinen Stabschef als Verantwortlichen für Verbrechen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KONGO Die jüngsten Vergewaltigungen durch ruandische Hutu-Milizen erfolgten, während Friedensgespräche liefen. Eingreifen war nicht möglich
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Warum blieb die UN-Mission angesichts der jüngsten Massenvergewaltigung durch die Hutu-Miliz FDLR untätig? Wegen laufender Verhandlungen. Die Miliz nutzt das.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Angriffe ruandischer Hutu-Milizen erstreckten sich über 13 Dörfer. Die UN blieb angesichts der Massenvergewaltigungen von mindestens 179 Frauen untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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