ca. 161 Zeilen / 4813 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Weil es keine Tour de France der Frauen gibt, haben sie ihre eigene organisiert: 13 Radlerinnen fahren die Etappen einen Tag vor den Männern.
ca. 442 Zeilen / 13258 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weltmeisterin Linda Bresonik bemängelt, das der Fußball noch immer viel zu männerdominiert ist. Und sie ärgert sich darüber, wer sich in Talkshows äußern darf.
ca. 142 Zeilen / 4243 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
ca. 28 Zeilen / 819 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit 13 bekam unsere Autorin ihre erste BVB–Dauerkarte. Was sie damals lernte, gilt auch heute noch: Männlichen Fußballfans geht man besser aus dem Weg.
ca. 444 Zeilen / 13309 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auch bei der WM in Russland gibt es sexuelle Übergriffe auf Fußballreporterinnen – oft vor laufender Kamera. Doch die Angegriffenen wehren sich, wie zuletzt die brasilianische Reporterin Julia Guimarães
ca. 68 Zeilen / 2040 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Die WM-Vorbereitungen der russischen Schwulenfeinde laufen an
ca. 43 Zeilen / 1283 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Auch die Frauen Afrikas haben das Recht, nicht vergessen zu werden. Waris Dirie über Genitalverstümmelung und eine frauenverachtende Gesellschaft.
ca. 62 Zeilen / 1849 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Choreografierte Empörungskultur: Die Schriftstellerin und Schauspielagentin Heike-Melba Fendel kritisiert die #metoo-Kampagne
ca. 272 Zeilen / 8141 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Immer wieder werden Stars zur Projektionsfläche für den Umgang mit Diskriminierung und sexueller Gewalt. Society-Expertin Vanessa Blumhagen erklärt, warum.
ca. 242 Zeilen / 7237 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Debatte um #metoo blendet religiöse Aspekte des Patriarchats aus. Es wird vergessen, dass auch Vollverschleierung Sexismus ist.
ca. 65 Zeilen / 1940 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dänemarks Frauenfußballteam lässt die WM-Qualifikation sausen. Die Vize-Europameisterinnen fordern vom Verband mehr Rechte
ca. 138 Zeilen / 4133 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Die meisten Videospiele sind immer noch männlich, weiß und heterosexuell geprägt. Wer Diversität fordert, erhält wütende Proteste.
ca. 248 Zeilen / 7411 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Clubkultur Die zehn erfolgreichsten DJs sind 2017 alle männlich. Das geht jeden etwas an
ca. 98 Zeilen / 2929 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ob bei Protesten, Parties oder Fußballspielen: Gewalt geht überwiegend von Typen aus. In Bezug auf Hamburg führt die Diskussion aber auf ein Nebengleis.
ca. 257 Zeilen / 7704 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frauen profitieren weniger stark vom Fortschritt als Männer, sagt Selim Jahan. Dafür sorgen etwa diskriminierende Gesetze.
ca. 96 Zeilen / 2867 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Hamburg richtet das Finale der Beachvolleyball-Welttour aus. Zur Vermarktung gehört es, die Körper der Spielerinnen in Szene zu setzen
ca. 94 Zeilen / 2802 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die UNO bemüht sich darum, dass Frauenrechte weltweit umgesetzt werden. Rechtskonservative Allianzen stellen sich quer.
ca. 172 Zeilen / 5140 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie weiter? Mit einer Revolution. Und zwar ausgelöst von Feminist*innen jeder Couleur. Der weltweite „Women’s March“ hat es vorgemacht.
ca. 163 Zeilen / 4880 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Gemeinsam Kaja Otto von der frisch gegründeten Sisters’-March-Initiative fordert, was viele für selbstverständlich halten – doch die Gewissheit wackelt: eine Welt, in der alle unabhängig von Geschlecht, Herkunft und sexueller Orientierung gleichberechtigt zusammenleben
ca. 130 Zeilen / 3886 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.