Vor dem Landgericht Bremen wird der Mord eines Bruders an seiner Schwester verhandelt. Der Angeklagte will „aus Ehre“ gehandelt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Catcalling stellt für viele Frauen eine alltägliche Bedrohung dar. Eine Streetart-Initiative kämpft dagegen an und fordert gesetzliche Verschärfungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Frauen werden zum Verschwinden gebracht. Davon erzählen zwei Theater-Inszenierungen, „Malina“ und „hildensaga. ein königinnendrama“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Saudi-Arabien übernimmt den Vorsitz der UN-Frauenrechtskommission. Allerdings werden in dem muslimischen Land Frauenrechte jeden Tag beschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Lia, 9 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Spieler fordern Männlichkeitsbilder heraus, der Fußball der Frauen boomt. Trotzdem bestimmt die Kategorie Geschlecht den Fußball wie kaum eine andere.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Europäische Zentrum für Minderheitenfragen hat seinen Sitz in Flensburg. Es befasst sich mit nationalen und ethnischen Minoritäten in Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das neue Buch von Sofi Oksanen heißt „Putins Krieg gegen die Frauen“. Die Bestsellerautorin über die Verbindung von Antifemimismus und Ukrainekrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Die bildungspolitische Sprecherin der Rats-SPD wechselt zum Ex-Koalitionspartner – auch weil der Koalitionsbruch nicht vorab diskutiert worden sei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie die Frauenquote auf die Theaterlandschaft wirkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Weltweit erstarken Rechte und ihre frauen- und queerfeindlichen Ideologien. Linke Medien müssen dagegenhalten
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, werden permanent auf Äußerlichkeiten angesprochen und verspottet, sagt die grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die „Tradwives“ kochen, erziehen und gehorchen ihren Männern. Sie inszenieren Selbstbestimmung, aber docken in Wahrheit rechten Ideologien an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die neue Meldestelle Antifeminismus der Amadeu Antonio Stiftung legt erstmals Zahlen vor. Über 372 Fälle wurde berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein ganzes taz-Dossier über Schönheit – und das zum feministischen Kampftag? Ja, weil der Umgang mit dem Aussehen auch im Jahr 2024 noch eine eminent politische Frage bleibt. Es geht um den Druck durch gesellschaftliche Normen und den Kampf um Selbstbestimmung2–13, 18, 20, 24
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Was bedeutet selbstbestimmte Schönheit im Jahr 2024? Dieser gar nicht leichten Frage stellt sich die taz zum 8. März.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Seit 75 Jahren gibt es den Landesfrauenrat Hamburg. Christina Maria Huber über Erfolge, Konflikte und warum es die Kategorie „Frau“ noch braucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bisher hat die traditionelle Rolle der Frau in Irland Verfassungsrang. Das sollen zwei Referenden ändern. Falls jemand die Änderungen versteht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jede Frau bekommt Ratschläge, wie sie in der feindlichen Realität ihre Überlebenschancen erhöhen kann. Dabei müssen wir die Realität selbst verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sechs Femizide gab es innerhalb weniger Tage in Österreich, die Regierung schweigt. Damit erklärt sie männliche Gewalt zur Frauensache.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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