Laut OECD ist Deutschland fortschrittlich. Doch es gibt Nachholbedarf – denn 50 Prozent fühlten sich unwohl, würde ihr Kind eine queere Person daten.
ca. 61 Zeilen / 1824 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Laut einer neuen Studie fehlt es queeren Menschen in Deutschland an Rechtssicherheit – und besonders trans und inter an gesellschaftlicher Akzeptanz.
ca. 66 Zeilen / 1967 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unzählige Vertreter des Fußballs sagen dem tschechischen Nationalspielers Jakub Jankto ihre Unterstützung zu. Warum gibt es dennoch ein Problem?
ca. 134 Zeilen / 4005 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Ausstellung „To Be Seen“ macht Geschichten von LGBTIQ* in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sichtbar. Auch und gerade unter den Nazis.
ca. 195 Zeilen / 5839 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Von der queeren Community wurde Lim Bora gefeiert, von anderen angefeindet. Nun ist die Geistliche, die eine LGBT-Gemeinde aufbaute, gestorben.
ca. 89 Zeilen / 2641 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal bekommen queere Opfer der Naziverfolgung beim Gedenken im Bundestag Aufmerksamkeit. Überlebende gibt es heute nicht mehr.
ca. 194 Zeilen / 5793 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert der Bundestag in diesem Jahr erstmals mit einer eigenen Veranstaltung an die Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität verfolgt und getötet wurden: schwule Männer, lesbische Frauen, trans, inter und nicht-binäre Menschen3, 12, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Erstmals wird der Bundestag bei der Holocaust-Gedenkveranstaltung der LGBTIQ+ gedenken. Historiker:innen sehen das als großen Fortschritt.
ca. 323 Zeilen / 9670 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr outeten sich im Rahmen von #OutInChurch 125 Katholik*innen als queer. Was hat sich seitdem in der Institution verändert?
ca. 392 Zeilen / 11755 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Longread
Erst förderte der türkische Staat Emin Alpers neuen Film „Burning Days“. Jetzt fordert er das Geld zurück. Im Film geht es um Homophobie.
ca. 214 Zeilen / 6403 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Noch 2022 erklärte ein Richter einem schwulen Geflüchteten aus Algerien, er könne dort ja diskret leben. Nun wurde er doch als Flüchtling anerkannt.
ca. 129 Zeilen / 3854 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Ukraine tobt der Krieg, in der Hoffnung auf ein sicheres Leben fliehen Tausende. Doch für Queers ist die Flucht deutlich gefährlicher.
ca. 266 Zeilen / 7973 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch in einer kleineren Stadt wie Göttingen sind wegweisende Projekte der queeren Bewegung entstanden. Das zeigt der Sammelband „In Bewegung kommen“.
ca. 220 Zeilen / 6594 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georgien ist ein homofeindliches Land. Die neu gegründete Grüne Partei will sich für die Rechte von Frauen und der LGBTQ-Community engagieren.
ca. 152 Zeilen / 4541 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Heath Thorpe gehört zu den besten 50 Turnern der Welt. Er mischt die Szene auf, weil er anders turnt als die Konkurrenz – und weil er schwul ist.
ca. 232 Zeilen / 6942 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die WM findet in einem Klima der Verklemmtheit statt. Männer suchen dennoch die Nähe anderer Männer – in aller Öffentlichkeit.
ca. 82 Zeilen / 2460 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
ca. 53 Zeilen / 1562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Viele LGBTIQ-Menschen verlassen Uganda und fliehen nach Kenia. Auch dort erfahren sie homofeindliche Gewalt. Ihre Proteste werden bislang kaum gehört.
ca. 258 Zeilen / 7715 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Anschlag auf den Club Q in Colorado Springs zeigt so wie die Debatte über die „One Love“-Binde: die Hetze gegen die LGBTQI-Community hat Folgen.
ca. 171 Zeilen / 5114 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der katarische homosexuelle Arzt Nas Mohamed hat Asyl in den USA erhalten, wo er seit 2011 lebt. Den aktuellen Boykott hält er für sinnlos.
ca. 63 Zeilen / 1869 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.