Christina Schneydin von Quarteera e. V. berät russischsprachige, queere Menschen in Deutschland. Sie ist unser Gast beim taz lab
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ein russisches Gericht stufte „die LGBT-Bewegung“ als „extremistisch“ ein. Kurz darauf gibt es in Moskau Razzien der Polizei gegen queere Clubs.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Russland erklärt die „internationale LGBT-Bewegung“ für extremistisch. Dass es diese gar nicht gibt, interessiert die russische Justiz nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der russische Angriffskrieg und eine Zukunft ohne Putin, beides war am Mittwoch gleich mehrmals Thema auf Podien bei der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Verbot der Geschlechtsangleichung erreicht die Kriminalisierung queerer Menschen neue Ausmaße. Der Fall der Künstlerin Yulia Tsvetkova.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Club K41 in Kyjiw war bis Kriegsbeginn einer der gehyptesten Clubs Osteuropas. Mitarbeitende im Exil sammeln nun Spenden für die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lukaschenko folgt Putin in seinem Feldzug gegen Homosexualität und sexuelle Vielfalt. Beiden dient die antiwestliche Propaganda zur Machtsicherung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der angebliche russische Kriegsverweigerer, über den wir an dieser Stelle berichtet hatten, existiert nicht. Wir haben den Text gelöscht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schon lange kämpft die russische Regierung gegen Homosexualität. Doch seit dem 24. Februar wird die Lage für LGBTQ-Personen im Land noch gefährlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Ein russischer Journalist im Exil hat geheiratet und sich geoutet. Er setzt damit ein Zeichen gegen Putins Anti-LGBT-Kampagne.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Lage für russische Menschenrechtsorganisationen verschlechtert sich stetig. Nun steht die größte LGBTIQ-Stiftung Sphere kurz vor der Auflösung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ramsan Kadyrow, Herrscher über Tschetschenien, macht gern kurzen Prozess mit Kritikern. Trotzdem wurde er jetzt wiedergewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Russland hat sich ein Supermarkt offensiv für die Vielfalt von Familien eingesetzt – und so Liberale wie Konservative gegen sich aufgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Ordner konfiszieren in Baku eine Regenbogenfahne, Sponsoren dürfen nicht in LGBTIQ-Farben werben. Die Uefa wird das Thema Vielfalt nicht los.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Durch Deepfakes schützte David Frances die Protagonist*innen seines Dokumentarfilms„Achtung Lebensgefahr LGBT in Tschetschenien“. Nun läuft die Dokumentation auf Arte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vielfalt ist der Angstgegner autoritärer Regime. Viele queere Menschen leiden dort besonders unter Diskriminierung und Verfolgung. Ein Blick nach Russland am Internationalen Tag gegen Homo- und Transfeindlichkeit 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Toleranz gegenüber sexuellen Minderheiten passt nicht ins Bild von Wladimir Putins konservativem Russland. Ein Blick auf die LGBTQ-Community.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Russland wird gegen ein YouTube-Format ermittelt, in dem Kinder mit Vertretern der LGBT-Community über Homosexualität sprachen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Sankt Petersburg wird Jelena Grigorjewa tot aufgefunden. Sie hatte sich für LGBTIQ-Rechte eingesetzt und Morddrohungen erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der „Barents Observer“ ist in Russland gesperrt. Grund dafür ist Interview mit Dan Eriksson, der sich als stolzen Schwulen bezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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