Podiumsdiskussion: Homosexualität im Fußball
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Kooperation mit den Lesbisch Schwulen Filmtagen zeigt die Dienstagsdoku die Grenzen der Zweigeschlechtlichkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
„Butter bei die Fische!“, fordert der offizielle Hamburger CSD. „Die Fische stinken zum Himmel!“, antworten die selbst organisierten VeranstalterInnen queerer, lesbischwuler und transgender Räume heute Abend in der Roten Flora
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Christopher Street Day ist die größte politische Parade, die es hierzulande überhaupt noch gibt, sagt der Hamburger Landeschef der Arbeitsgemeinschaft Lesben und Schwule in der SPD, Arne Platzbecker
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Parade, Partys und – nicht zuletzt – politische Diskussionen beim Christopher Street Day 2008
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Schwulenlokal „Tom’s Saloon“ zeigt einen Film über Namensgeber Tom of Finland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die „Selbsthilfegruppe der schwulen Väter und Ehemänner“ stellt sich in der Pride Week vor
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Ressort: Hamburg Aktuell
Ob partyhungrig oder entspannt, jeder ist heute im DARE! Club willkommen
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Ressort: Hamburg Aktuell
Wayne Yung präsentiert seinen neuen Film „Birthday Games“ bei den Lesbisch-Schwulen Filmtagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zum 18. Mal bringen die Lesbisch-Schwulen Filmtage diese Woche die Welt des queeren Kinos auf Hamburger Leinwände. Schwerpunkte beschäftigen sich mit Migration und dem queeren Taiwan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Heute startet in Bremen das Queer Film Festival, kommende Woche folgen in Hamburg die Lesbisch-Schwulen Filmtage. Bei beiden Festivals wird es um unabhängig produzierte Filme gehen, vom amerikanischen Underground-Streifen bis zum Befreiungsschlag aus Taiwan
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Ressort: Kultur
Ein dänischer Besucher der Party auf dem Jungfernstieg soll von der Polizei kontrolliert worden sein und einen Platzverweis erhalten haben. Grund: Der Mann hatte seinen Ausweis nicht dabei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Rund 10.000 Menschen haben sich am Wochenende auf der Christopher Street Day-Parade in Hamburg zu ihren sexuellen Neigungen bekannt und forderten die Gleichstellung der Homo-Ehe bei Adoption und im Steuerrecht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Entscheidung, beim CSD nicht durch eine Migranten-Hochburg zu paradieren, müsse respektiert werden, findet der SPD-Abgeordnete Kretschmann-Johannsen. Trotzdem bleibe der CSD politisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburg St. Georg war ein Paradies für Schwule. Inzwischen fühlen sie sich öfter bedroht – von den Kindern der Migranten, die auch im Stadtteil wohnen. Zum Christopher Street Day werden darum jetzt Flugblätter verteilt – auch auf türkisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Heute wird die CSD-Woche eröffnet, die am 4. August mit der bekannten Parade endet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Centrum-Moschee hat die zweite Dialogveranstaltung im Stadtteildialog St. Georg abgesagt: Man habe diesmal eine Veranstaltung nicht nur für Schwule, Lesben und Muslime, sondern für alle Bewohner machen wollen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Aber kein Muslim darf Selbstjustiz üben, sagt Ahmet Yazici vom Bündnis der Islamischen Gemeinden. Heute diskutiert der Geschäftsmann aus St. Georg mit der GAL über „Schwule, Lesben und Muslime“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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