Der East Pride Berlin ist eine eigenständige Stimme im LGBTI*-Konzert. Dieses Jahr ist das Motto „Homos sagen JA zu Israel“.
ca. 90 Zeilen / 2686 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Warum mögen sich Netanjahu und Orban? Weil sie konservativ sind. In Israel hat eine Anti-LGBT-Einstellung Tradition. Zumindest außerhalb von Tel Aviv.
ca. 123 Zeilen / 3673 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Unter Anfeindungen startet am Donnerstag die Pride Parade in Jerusalem. Für die Sicherheit zuständig ist ausgerechnet der rechte Minister Ben Gvir.
ca. 125 Zeilen / 3748 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel hat schon lange eine enge Verbindung zum Eurovision Song Contest. Und zu keiner Stadt passt der Wettbewerb so gut wie zu Tel Aviv, wo er als queere Familienshow gefeiert wird
ca. 150 Zeilen / 4475 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Israel wird vorgeworfen, mit liberaler LGBT-Politik und dem Eurovision Song Contest die Palästinenser-Politik reinzuwaschen. Geht’s noch absurder?
ca. 194 Zeilen / 5806 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende gingen bei der Pride Parade in Jerusalem auf die Straße, um für LGBT-Rechte und gegen Diskriminierung zu demonstrieren – vor allem gegen das neue Leihmuttergesetz, das Schwule explizit ausschließt. Trotz Gegendemonstrationen blieb es friedlich
ca. 246 Zeilen / 7363 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heteros und Frauen dürfen in Israel Kinder von Leihmüttern bekommen, schwule Männer nicht. Solidarität kommt jetzt von It-Firmen.
ca. 115 Zeilen / 3436 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lesben und Schwule sollten sich ihren Babywunsch mit Hilfe der Reproduktionsmedizin erfüllen können. Israel ist dafür ein Vorbild.
ca. 198 Zeilen / 5922 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor einem Jahr erstach ein ultraorthodoxer Jude eine Frau auf der Pride-Parade in Jerusalem. Auch dieses Jahr sind Angriffe zu erwarten.
ca. 176 Zeilen / 5271 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Orthodox und schwul – für Daniel Jonas ist das kein Gegensatz. Religion diene oft als Vorwand für Homophobie. Doch die Lage bessere sich.
ca. 102 Zeilen / 3056 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Dokumentation „Oriented“ erzählt vom Leben junger Schwuler in Tel Aviv. Der Clou: Sie sind Palästinenser mit israelischem Pass.
ca. 270 Zeilen / 8097 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schira Banki war hochbegabt und galt als hilfsbereit. Die 16-Jährige wurde von einem Homophoben mit einem Messer angegriffen. Sie starb Sonntag.
ca. 69 Zeilen / 2053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nadya und Samia lieben sich. Aber in Ramallah hält man das besser geheim. Ein Gespräch über eine sich langsam öffnende Gesellschaft, alte Rollenbilder und Sex.
ca. 275 Zeilen / 8229 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Fromm, lesbisch und Kinder – das geht eigentlich nicht zusammen. Bami und Orit sind ein Paar, das viel Toleranz übt und braucht.
ca. 326 Zeilen / 9755 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel gilt als liberaler Hotspot für Schwule und Lesben in der Region. Doch nun regt sich Kritik am angeblichen „Pinkwashing“.
ca. 252 Zeilen / 7544 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel betreibe unlauteres Marketing – mithilfe von Schwulen und Lesben, so ein neuer Vorwurf. Denn Islamisten schätzten sexuell nur was heterosexuellen Traditionen diene.
ca. 118 Zeilen / 3539 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Christopher Street Day ist ein Tag der Freiheit. Unser Autor meint, das queerer Fundamentalismus dieser Freiheit ganz und gar nicht zuträglich ist.
ca. 185 Zeilen / 5538 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Es begann mit dem Kampf gegen zu hohe Mieten. Inzwischen ist daraus eine Bewegung mit breiter Themenpalette und Protestcamps in fast allen Städten geworden.
ca. 144 Zeilen / 4313 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im israelischen Unterhaltungsprogramm "Dancing With The Stars" stellt sich erstmals ein gleichgeschlechtliches Tanzpaar der Jury. Sie sagen: Sie machen mit der Teilnahme auch Politik.
ca. 110 Zeilen / 3276 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Organisatoren von Europas größter Pride-Parade haben die israelischen Teilnehmer ausgeladen. Grund ist der Angriff auf die Gaza-Flotte.
ca. 78 Zeilen / 2336 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.