Maja ist transgeschlechtlich, lebt offen als Frau. Hier erzählt sie die Geschichte eines transfeindlichen Übergriffs, den sie in Osnabrück erlebt hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Fast wäre Slowenien bei der Ehe für alle schneller gewesen als Deutschland. Dank des Verfassungsgerichts sind sie immerhin erstes Land in „Osteuropa“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Westberliner Off-Space „Pelze Multimedia“ räumte ab den 1980ern Platz für freie, feministische Kunst ein, wie eine Schau in Frankfurt zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Referendum macht das Leben auf Kuba für queere Personen ein bisschen besser. Ein billiger Punkt für das Regime – ein Tiefpunkt für die Opposition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sambias Regierung lässt sich bei LGBT-Rechten von der Opposition treiben. Eine Bürgerbewegung protestiert gegen „naturwidrige Homosexualität“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2015 als Underground-Veranstaltung entstanden, war das diesjährige Nyege Nyege-Festival in Uganda eine ebenso denkwürdige wie strapaziöse Erfahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Deutsche Fußball-Bund hat eine Kapitänsbinde kreiert, die ein Zeichen für Vielfalt setzen soll. In Wahrheit ist sie ein Zugeständnis an Katar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Sonntag wird in Kuba per Referendum über ein Familiengesetz abgestimmt. Es soll die Ehe für alle legalisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung hat entschieden: Keine Abschiebungen mehr mit dem Hinweis, ein „diskretes Leben im Herkunftsland“ sei möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Shadi Amin setzt sich für LGBTQI-Rechte im Iran ein. Zwei Frauen wurden dort nun zum Tode verurteilt. Ein Gespräch über Sichtbarkeit und Repression.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Trotz Verbot findet in Belgrad die Europride statt. Serbien muss das aushalten, wenn es zur liberalen europäischen Staatengemeinschaft gehören will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verhaftungen, Todesurteile, Folter: Frauen und sexuelle Minderheiten leben im Iran besonders gefährlich. Auch Sareh Sedighi-Hamadani ist Opfer des Regimes. Über eine lesbische Frau, die sich trotzdem nicht einschüchtern lässt10, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Aus Wut über den Tod der Iranerin Mahsa Amini, die durch Polizeigewalt starb, ziehen Tausende auf die Straße. Mutige Frauen nehmen den Hidschab vom Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die verbotene Parade hat den Veranstaltern zufolge gekürzt stattgefunden. Laut Behörden habe die Polizei lediglich Menschen zu einem Konzert „geleitet“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Osnabrück steht jetzt ein Mahnmal gegen Homophobie. Die grüne Stadträtin Diana Häs hatte sich gemeinsam mit anderen dafür stark gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei hat Tatverdächtige gestellt, die in einer Bremer Straßenbahn eine trans Frau geschlagen haben. Sie sind zwischen 12 und 14 Jahren alt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Serbiens Hauptstadt beginnt die europäische LGBTQ-Parade. Eine Mischung aus Christen, Rechtsextremen und Putin-Anhängern protestiert dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor einer Woche starb der trans Mann Malte C., nachdem er auf dem CSD in Münster attackiert wurde. Wie geht die Gesellschaft mit Queerfeindlichkeit um?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Onlineforum Kiwi Farms organisieren User:innen Stalking-Aktionen auch gegen trans Personen. Doch die Betroffenen wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Tod von trans Mann Malte C. herrscht in Münster Fassungslosigkeit. Indes will die Regierung mehr gegen queerfeindlichen Hass tun.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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