Richterin Julia Sebutinde stimmte beim IGH in Den Haag als Einzige gegen Auflagen für Israel in Gaza. Sie gehört einer mächtigen evangelikalen Kirche an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ugandas Anti-LGBTQI-Gesetz wird von der Weltbank und den USA nicht straflos hingenommen. Doch die Sanktionen treffen nicht die Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit 2007 bekämpfen Dschihadisten Uganda. Ein queerenfeindliches Gesetz beschert Präsident Museveni einen weiteren Gegner: die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
US-Präsident Biden nennt es einen „Rückfall“. Die ugandische LGBTQI-Organisation bittet Deutschland, bedrohte Menschen zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Uganda ist das Anti-LGBTQI-Gesetz, das auch „Mitwissern“ mit Strafen droht, nun offiziell in Kraft. Es hat Folgen für die gesamte Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es ist eines der schärfsten Gesetze gegen die LGTBQ+-Community weltweit: Homosexuellen Menschen in Uganda droht lebenslange Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele LGBTIQ-Menschen verlassen Uganda und fliehen nach Kenia. Auch dort erfahren sie homofeindliche Gewalt. Ihre Proteste werden bislang kaum gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
2015 als Underground-Veranstaltung entstanden, war das diesjährige Nyege Nyege-Festival in Uganda eine ebenso denkwürdige wie strapaziöse Erfahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jacqueline Kasha kämpft in Uganda für die Rechte von LGBT. Und dafür, ein Kind adoptieren zu dürfen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nicholas Opiyo wird in Deutschland für sein Engagement in Uganda geehrt. Es spricht von seiner Arbeit, seiner Gefährdung – und was ihm diese Anerkennung bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Ein lesbisch-schwuler Schönheitswettbewerb wird von der Polizei zerschlagen. Bei den Gästen der Gay-Pride-Veranstaltung bricht Panik aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Trotz Diskriminierung und Repression: Ugandas Aktivisten drucken „Bombastic“ – das erste Schwulen- und Lesbenmagazin des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
UGANDA Verfassungsrichter kippen umstrittenes Gesetz, das Homosexuellen mit lebenslanger Haft droht – wegen Formfehlern. Homo-Aktivisten jubeln. Schwulenhasser wittern politisches Urteil wegen USA-Reise des Präsidenten und gehen in Revision
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vor dem Verfassungsgericht beginnt ein Prozess gegen die Anti-Homosexuellen-Gesetzgebung. Im Saal reden Schwulenhasser und Schwule miteinander.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wer Homosexuelle verteidigt, wie Alice Nkom, steht in Afrika im gesellschaftlichen Abseits. Amnesty International ehrt sie mit dem Menschenrechtspreis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Privates Verhalten wird Straftatbestand. Für viele Ugander ist das neue Anti-Homosexuellen-Gesetz eine Gefahr – denn Denunziation kann sich lohnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Museveni unterzeichnet ein Gesetz, das für homosexuelle Handlungen lebenslange Haft vorsieht. Auch die Nichtanzeige steht unter Strafe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DOKUMENTARFILM In „Call Me Kuchu“ erkunden Malika Zouhali-Worrall und Katherine Fairfax Wright die schwierige Lage von Queers in Uganda
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
UGANDA Umstrittener christlicher Gesetzentwurf steht erneut auf der Tagesordnung des Parlaments
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Schwulenfeindlichkeit in Uganda ist groß. Eine Studentenzeitung hatte 100 Homosexuelle geoutet und dazu aufgerufen, sie zu töten. Diese Hetzkampagne hat ein Gericht jetzt verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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