Libanons Innenminister verbietet die Veranstaltungen der LGBTIQ-Pride, Aktivist*innen bekommen Morddrohungen. Sie sehen es als Ablenkungsmanöver.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Libanon gilt als liberal gegenüber LGBTQ+. Doch die Beirut Pride erfährt Anfeindungen – von Klerikern und auch aus den eigenen Reihen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem Konzert der Band Mashrou’ Leila in Kairo wurden fast 60 Menschen verhaftet. Dafür wird erstmals öffentlich über Homosexualität diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
RELIGION Wie eine Freundschaft in Beirut rassistische und andere Vorurteile zwischen Arabern und Iranern einfach hinter sich ließ. Ein Protokoll
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Der Tel Aviver Schwulenaktivist Shahar Abramovich will sich von den Raketenangriffen der Hisbollah nicht einschüchtern lassen und plant trotz der Gewalt, den Gay Pride 2009 in seine Stadt zu holen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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