Die Disziplin ist die einzige olympische Sportart nur für Frauen und Mädchen. Schönheit spielt auf der Matte eine zentrale Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit 69 Jahren lässt sich Schlagzeugerin Lindy Morrison im kurzen Kleid fotografieren. Ihre Weiblichkeit endet nicht mit dem Verlust der Jugend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wir verstehen äußeren Zwang als Selbstverwirklichung, sagt die Ökonomin Friederike Habermann. Sich dem Anpassungsdruck zu entziehen, ist möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
„Helke Sander: Aufräumen“ von Claudia Richarz ist der erste Film über die Regisseurin und Pionierin der westdeutschen Frauenbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über 100 Exkursionen bietet ein Netzwerk von Forscherinnen zur Geschichte der Frauenbewegung an. Die taz war mit auf Tour.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die neue Meldestelle Antifeminismus der Amadeu Antonio Stiftung legt erstmals Zahlen vor. Über 372 Fälle wurde berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Von Rosa Parks über Hannah Arendt bis zur feministischen Bewegung im Iran: Oft sind es Frauen, die Massenproteste initiieren. Ein Abriss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein ganzes taz-Dossier über Schönheit – und das zum feministischen Kampftag? Ja, weil der Umgang mit dem Aussehen auch im Jahr 2024 noch eine eminent politische Frage bleibt. Es geht um den Druck durch gesellschaftliche Normen und den Kampf um Selbstbestimmung2–13, 18, 20, 24
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Was bedeutet selbstbestimmte Schönheit im Jahr 2024? Dieser gar nicht leichten Frage stellt sich die taz zum 8. März.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Über Frauenrechte. Ungleichheit und Machtmissbrauch lernt man in Portugal wenig. Zwei Freundinnen wollen das ändern und haben eine Schule gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Konservative verbreiten in sozialen Medien alte Rollenbilder in neuem Gewand. Doch jüngste Daten zeigen: Junge Frauen durchschauen diesen Trick.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Kassandra Hammel birgt feministische Schätze aus einem lange vergessenen Archiv in Freiburg. Dort verbringt die Historikerin mehr Zeit als daheim.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Rassismus, Antisemitismus, Transfeindlichkeit – die Frauenbewegung ist so zerstritten wie selten. Autorin Julia Korbik fordert radikale Schwesterlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In Istanbul wird die Künstlerin Melek Celâl in einer Schau wiederentdeckt. Ein Werk im Zeichen der Emanzipation, wie sie die türkische Republik versprach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rita Bake ist Frauenforscherin. Sie interessiert sich für die Schicksale von Hamburger Frauen und bewahrt sie so auch vor dem Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Andorra sind Abtreibungen verboten. Eine Frauenrechtlerin, die sich vor der UNO gegen das Verbot ausgesprochen hat, wurde verklagt – und nun freigesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für die deutschen Medien ist die iranische Gesellschaft nichts weiter als eine Projektionsfläche. Wie sonst wurden aus Feminist:innen Islamist:innen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für Regisseurin Katharina Mückstein ist die Fernsehbranche weiter vom männlichen Blick dominiert. Sie will diversere Figuren, Casts und Mitwirkende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Polizei durchsuchte am Mittwochmorgen in Berlin mehrere Räumlichkeiten der linken Gruppe Zora und die Wohnung eines 67-jährigen Mannes.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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