Die Reformer haben als liberale Kraft ausgedient, sagt Iran-Expertin Azadeh Zamirirad. Doch in der Zivilgesellschaft könnte neue Solidarität wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Viele halten die Proteste im Iran für den Anfang vom Ende des Mullah-Regimes. Auch im Exil ist die Hoffnung groß: vier Berliner*innen erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Jennifer Nansubuga Makumbis Roman „Die erste Frau“ wurde ins Deutsche übersetzt. Wir sprechen mit ihr über Feminismus, Tradition und Mittelschicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Iraner*innen gehen weiter gegen das Regime auf die Straße. Auch dessen eskalierende Gewalttätigkeit kann sie bisher nicht aufhalten
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Proteste in Iran richten sich gegen Zwangsverschleierung und Femizide. Das Regime hat die Wut unterschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus Wut über den Tod der Iranerin Mahsa Amini, die durch Polizeigewalt starb, ziehen Tausende auf die Straße. Mutige Frauen nehmen den Hidschab vom Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Festival „Multitude“ in Hannover sucht mit Theater, Performances, Diskussionen und Workshops nach Möglichkeiten für feministische und intersektionale Solidarität. Für eine gemeinsame Praxis braucht es unterschiedliche Positionierungen, findet Festivalmacherin Katharina Wisotzki
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Lebensleistung der feministischen Ikone Alice Schwarzer widmet sich ein neuer Dokumentarfilm. Das Porträt ist allerdings zu unkritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elisabeth Meyer-Renschhausen war eine originelle Rebellin, die für Frauen, Umwelt, den Planeten stritt. Jetzt ist sie gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf der Straße gegen einengende Kleiderordnungen unterwegs: Feminist*innen radeln in Hannover gegen Sexualisierung und Diskriminierung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Junge Frauen brauchen Mut, um in Indien für feministische Ziele einzutreten. Aber sie kämpfen weiter gegen häusliche Gewalt und andere Missstände.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feministische Kulturrelativistinnen kritisieren den Kampf der Iranerinnen gegen den Hidschab-Zwang. Wie konnte der Westen nur so unsolidarisch werden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ist die Forderung nach Frauenrechten im Nahen Osten westlich-imperialistisch? „Antikoloniale“ Thesen münden oft in paternalistische Entlastungsdiskurse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 2014 gegründete feministische Plattform „Edition F“ meldet Insolvenz an. Grund sei die wirtschaftliche Entwicklung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ultraorthodoxe jüdische Gemeinschaften in Israel wirken abgeschlossen. Dabei ist dort viel möglich. Ein Besuch bei Frauen, die sich Rechte ertrotzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Geschlechterforscher Till Amelung wirbt nach dem Konflikt beim Dyke*March für Verständigung zwischen trans Aktivisten und Radikalfeministinnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Als Intendantin modernisierte Patricia Schlesinger den RBB. Dann veruntreute sie mutmaßlich Gelder. Ist ihr Scheitern dennoch feministisch?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Bikini Kill sind so laut wie eh und je, tun aber auch nicht so, als wären sie noch 17. Am Sonntag spielten sie in Huxleys Neuer Welt in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autorin Sophie Passmann wird vorgeworfen, die Stimmen von BIPOC nicht ernst zu nehmen. Doch sie hat Recht mit Kritik an Medien und Redaktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Weiße Feministinnen agieren häufig im Sinne des Patriarchats. Denn weiße Mittelmäßigkeit kann vorteilhaft sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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