Das queerfeminstische Hausprojekt Liebig 34 soll am 9. Oktober geräumt werden. Einen Räumungstitel gibt es nun auch gegen die Kneipe Meuterei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf Euripides und Stefanie Sargnagel geht das Stück „Iphigenie. Traurig und geil im Taurerland“ in der Volksbühne zurück. Mit einer rein weiblichen Besetzung verhandelt es Sinn und Unsinn des Frauenopfers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Mexiko-Stadt haben Frauen das Büro der Menschenrechtskommission besetzt. Sie sind wütend, weil Frauenmorde selten geahndet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie könnte eine nichtsexistische Stadt aussehen? Darum geht es in der Ausstellung „Eine feministische Perspektive für Berlin heute!“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sind Frauen die Verliererinnen der Coronakrise? Droht der Rückfall in alte Geschlechterrollen? Neue Studien zeigen ein differenziertes Bild.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Fausia Kufi überlebt ein weiteres Attentat. Die bekannte Frauenrechtlerin gehört zur Regierungsdelegation für die Verhandlungen mit den Taliban.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ilona Bubeck und Jim Baker gründeten 1995 in Berlin den lesbisch-schwulen Querverlag. Ein Gespräch über die Anfänge und das Heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Besonders Frauen haben in den letzten Wochen rechtsextreme Drohungen, unterzeichnet mit NSU 2.0, bekommen. Das ist kein Zufall, sagt Eike Sanders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Politikerinnen, Journalistinnen, Comedians: Progressive Frauen stören das hermetische Weltbild von Rechtsradikalen und Konservativen. Täter fühlen sich oft als Krieger, die das patriarchale System wiederherstellen müssten, sagt die Forscherin Eike Sanders13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Marjane Satrapi porträtiert Marie Curie in ihrem Film als wahnsinnig sture Wissenschaftlerin. Niemand gewinnt Nobelpreise, indem er Kuchen backt, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Muslimas und katholische Nonnen tragen Kopftuch. Aber die Reaktionen darauf sind unterschiedlich. Schwester Ursula und Fatima El Sayed im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Männer, die sich für emanzipiert halten, können mit Verwunderung feststellen, dass sie nicht gegen Sexismus gefeit sind. So wie unser Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Sie sind ein Kollektiv von Musikerinnen aus afrikanischen Ländern, die für Frauenrechte kämpfen. „Amazones Power“ heißt die neue Platte.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Generationswechsel in vielen Brandenburger Frauenhäusern: Mitarbeiterinnen der ersten Stunde hören auf. Nicht überall finden sich Nachfolgerinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Christel Mück-Hannemann (68) hat das Frauenhaus in Brandenburg an der Havel mit aufgebaut und geht in Ruhestand
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Neun Monate fand diese Frau in einem Brandenburger Frauenhaus Zuflucht. Sie möchte daher Namen und Alter nicht öffentlich machen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Sozialarbeiterin Juliane Moosdorf (38) arbeitet seit Februar im Frauenhaus in Brandenburg – und übernimmt den Staffelstab von Christel Mück-Hannemann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Eine Künstlerin holt Vulven aus der Ecke des Tabus, um sie auf den Sockel der Kunst zu stellen – und setzt ihnen dann noch einen Heiligenschein auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Zeiten der Kontaktsperre verlegen auch sexpositive Theatermacher:innen und Sexshop-Betreiber:innen ihre Workshops und Performances ins Internet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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