Zum feministischen Kampftag schauen wir genauer hin: Wer steckt hinter antifeministischen Bestrebungen? Wie äußert er sich? Wie kann man ihm begegnen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Volksinitiative gegen das Gendern geht es um ein antifeministisches Rollback. Die Sprache ist dafür nur ein Vehikel. Und die CDU spielt mit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Baerbock und Schulze stellen ihre feministische Politik vor. Diese betrifft Auslandseinsätze, aber auch Botschaften und den Bau von Toiletten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Feministische Ansätze der Außen-und Entwicklungspolitik sind notwendig. Schönen Worten müssen aber konkrete Hilfen für Feministinnen weltweit folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Baerbock präsentiert neue Leitlinien und will einen „feministischen Reflex“ im Auswärtigen Amt einüben. Entwicklungsministerin Schulze teilt die Ziele. Aber beide müssen noch um ihre Etats kämpfen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schon lange wird mit Grafikdesign auch feministische Bildpolitik betrieben. Die Guerrilla Girls machen es im MKG Hamburg sichtbar, endlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr experimentelles Werk ist für viele schwer verdaulich. Doch das hat Yoko Ono nie gestört. Bis heute setzt sie sich für Menschenrechte ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„On Violence“ heißt eine Diskursreihe im HAU, die sich mit dem Anstieg politischer und gesellschaftlicher Gewalt befasst. Die fünfte Ausgabe beleuchtete die Geschichte des Iran und seiner staatlichen Repression: „Iran – A Feminist Revolution and Beyond“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Julia Mateus ist seit 100 Tagen Chefredakteurin des Satiremagazins „Titanic“. Über ihre Doppelrolle als weibliche Führungskraft und Satirikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Mit dem Hashtag #Aufschrei trat Anne Wizorek eine Debatte über Sexismus im Alltag los. Wo steht der Feminismus zehn Jahre später? Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Denice Bourbon ist lesbisch und lustig. Die Schwedin lebt in Wien und bringt Glamour und Euphorie in eine chronisch schlecht gelaunte Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Opposition ist Mist? Findet Dorothee Bär nicht. Die CSU-Frau fordert mehr Kante gegen die Mullahs im Iran und weniger Kraftmeierei am Stammtisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Neujahrskonzert in der Berliner Volksbühne ist ein Klassiker. Diesmal hatten sich Christiane Rösinger & Co. musikalische Gäst:innen eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Sanaz Azimipour ist mit ihrer Gruppe „Woman* Life Freedom Collective Berlin“ aktiv. Sie versucht, politischen Gefangenen in Iran zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ursina Tossis Ensemble eignet sich den Klassiker „Schwanensee“ queerfeministisch an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Feministin Noof al-Maadeed kehrte nach Katar zurück, weil sie das Versprechen bekam, sicher zu sein. Lange gab es kein Lebenszeichen von ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Seit über 50 Tagen kampieren Frauen vor der Grünen-Parteizentrale. Sie unterstützen die Protestbewegung im Iran. Wir haben drei von ihnen besucht.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Maria Schrader verfilmt in „She Said“ die Recherche zum späteren Weinstein-Skandal. Sie stellt sich ganz in den Dienst der #MeToo-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Biopic, eine Doku und ein Podcast beschäftigen sich mit dem Leben von Schwarzer. Was erzählt wird, ist eine politische Entscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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