Besuch in der Berliner Schokowerkstatt, einer offenen Holz-Werkstatt. Die Tischler*innen wollen das cis-männerdominierte Handwerk umbauen.
ca. 126 Zeilen / 3763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bisher wird ein ineffizienter Kampf gegen kostenlose Pornoplattformen geführt. Dabei braucht es keine Verbote, sondern gute Alternativen.
ca. 242 Zeilen / 7259 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit über einem Jahrzehnt organisieren sich antifeministische Männerrechtler. Sie haben an Einfluss verloren – trotz mancher Überraschungscoups.
ca. 319 Zeilen / 9561 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Gabrielle Lebreton ist wegen ihres freien Oberkörpers einer Grünanlage verwiesen worden. Nun verklagt sie den Berliner Bezirk wegen Diskriminierung.
ca. 213 Zeilen / 6388 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Noch geht es im Krieg in der Ukraine um klassische Militärfragen. Nach dem Krieg aber wird feministische Außenpolitik wichtiger denn je sein.
ca. 193 Zeilen / 5786 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bildungsverwaltung will queeren Projekten im nächsten Haushalt die Mittel kürzen. Passt das zu den Zielen der rot-rot-grünen Koalition?
ca. 182 Zeilen / 5433 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Melodie Michelberger über Dickenfeindlichkeit, Body Positivity und den Unsinn, sich Cremes für hundert Euro auf den Hintern zu schmieren.
ca. 513 Zeilen / 15385 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Enas Al-Rubaye kam 2010 mit ihrem Mann aus dem Irak nach Deutschland. Die Ehe ging schief und er zurück; sie lernte Deutsch und Programmieren.
ca. 268 Zeilen / 8015 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Mareike Fallwickls „Die Wut, die bleibt“ ist eine grimmige Abrechnung mit den Zumutungen der Pandemie und des Frauseins. Wie geht Selbstermächtigung?
ca. 273 Zeilen / 8167 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Lage für russische Menschenrechtsorganisationen verschlechtert sich stetig. Nun steht die größte LGBTIQ-Stiftung Sphere kurz vor der Auflösung.
ca. 247 Zeilen / 7397 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit Plakaten von internationalen Künstlerinnen macht eine Pussy-Riot-Aktivistin in den USA dem Patriarchat Dampf. Die Message: Es möge in Frieden ruhen.
ca. 155 Zeilen / 4639 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie war Provokateurin, Sexaktivistin, ja vielleicht ein feministisches Gesamtkunstwerk. Erinnerungen an Helga Goetze zu ihrem 100. Geburtstag.
ca. 281 Zeilen / 8405 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Bewegung für geschlechtliche Selbstbestimmung ist Teil des Feminismus. Es geht ihr um dieselben Anliegen. Körperliche Integrität zum Beispiel.
ca. 222 Zeilen / 6645 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Aktivistinnen haben Hannovers Königinnendenkmal von 1910 besprüht. Es würdige nicht die Frauen, sondern nur deren Funktion im Politik-Geschäft.
ca. 145 Zeilen / 4341 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Am Frauentag ging es auf der Demo an der Volksbühne um Care-Arbeit. Viele Frauen protestierten aber auch gegen den Krieg.
ca. 113 Zeilen / 3369 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was meinen wir eigentlich genau, wenn wir von Care-Arbeit sprechen? Die Philosophin Cornelia Klinger über Klassenverhältnisse und Lebenssorge.
ca. 370 Zeilen / 11073 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Erziehen, Zuhören, Pflegen – die einen nennen es Liebe, die anderen unbezahlte Arbeit. Nach wie vor sind es vor allem Frauen, die sie übernehmen. Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die das Sorgen revolutioniert? Ein Dossier zum feministischen Kampftag
ca. 106 Zeilen / 3167 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Gute Nachrichten zum Frauentag bezüglich Geld für Frauenzentren und -projekte und zum 8. Frauenhaus. Oder sind die gar nicht so gut?
ca. 259 Zeilen / 7769 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Bella-Donna-Haus in Bad Oldesloe ist einzigartig: Vor rund 20 Jahren wurde es allein durch Sponsor*innen finanziert, heute trägt es sich dank Mieteinnahmen und Spenden. Doch viele der Mitglieder sind über 60 Jahre alt. Ob ein Generationswechsel klappt, ist ungewiss
ca. 198 Zeilen / 5935 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Wienerin Toxische Pommes gehört zu einer neuen Generation Comedians. Sie demaskieren auf Tiktok und Instagram die Dominanzgesellschaft.
ca. 277 Zeilen / 8295 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.