LEBENSBERICHT Eine Jagd nach Identität und Glück und ihre Konsequenzen: Der autobiografische Roman „Warum glücklich statt einfach nur normal?“ der feministischen britischen Schriftstellerin Jeanette Winterson
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Caitlin Moran gilt als neue „unverkrampfte“ Feministin. Mit „How to be a woman“ legt sie ein schnoddriges, undogmatisches Buch im Geschlechterkampf vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NEUE FRAUEN, FRÜHES KINO Das Zeughauskino präsentiert die Filmreihe „Frühe Interventionen“, die den Suffragetten im Kino des frühen 20. Jahrhunderts nachspürt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
POSTFEMINISMUS Nach Alphamädchen mit Avocado in der Vagina fordern die britischen Feministinnen Nina Power und Angela McRobbie die Rückkehr zur Ernsthaftigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Radikale Frauenrechtlerinnen setzten zwischen 1890 und 1914 das Frauenwahlrecht in England durch. Michaela Karl dokumentiert Militanz und Tragik der ersten lauten Frauenbewegung.
Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Die britische Komponistin Ethel Smyth ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie mit dem „March of Woman“ 1912 die Hymne der Frauenrechtsbewegung komponierte. In diesem Jahr ist Smyths 150. Geburtstag – gefeiert wird auch in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Londoner Filmverleih Cinenova vertreibt experimentelle Filme von Frauen und lesbische Dramen aus der Frühzeit des Kinos und spielt eine herausragende Rolle in der feministischen Filmarbeit. Nun droht ihm durch das British Film Institute das Aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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