Emmy Werner wurde 1988 erste Direktorin des Wiener Volkstheaters. Für ihre künstlerischen Erfolge erhält sie den begehrten Nestroy-Theaterpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Katharina Mücksteins Film „Feminism WTF“ ist eine Standortbestimmung des Feminismus. Angeregt wurde der Dreh durch eine #MeToo-Welle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein feministisches Wiener Netzwerk möchte das Bewusstsein für Femizide schärfen
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Denice Bourbon ist lesbisch und lustig. Die Schwedin lebt in Wien und bringt Glamour und Euphorie in eine chronisch schlecht gelaunte Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Wienerin Toxische Pommes gehört zu einer neuen Generation Comedians. Sie demaskieren auf Tiktok und Instagram die Dominanzgesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Regierung in Österreich hat ihr eigenes Verständnis von Frauenrechten. Das ist erwartbar, geht aber leider auf Kosten feministischer Initiativen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„VALIE EXPORT. Forschung – Archiv – Werk“ im n.b.k. kann mit einer frappanten Auswahl von selten gezeigten Arbeiten der 78-jährigen Künstlerin punkten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„An.schläge“ feiert seinen 35. Geburtstag. Warum das Magazin Geld braucht und wie es auf den Rechtsruck in Österreich reagiert, erklärt Redakteurin Lea Susemichel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Christine Nöstlinger über rebellische Kinderbuchhelden, Seitensprünge, Feminismus, den ohnmächtigen Otfried Preußler und ihre Sorge um Österreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Einträgen auf Facebook wurde sie ein Star. Bekommt sie jetzt den Bachmann-Preis? 49 Fragen an Stefanie Sargnagel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Österreich bekommt einen neuen sozialdemokratischen Kanzler. Die Umstände des Wechsels beschreibt Autorin Marlene Streeruwitz mit einem Wort: unheimlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Alltagsbeobachterin hat Humor mit Sprengkraft und Erfolg. Den einen gilt sie als „Ekelfeministin“, den anderen als „Lena Dunham von Wien“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Drehbuchautorin und Regisseurin Ida Lupino fehlte in der Frauen-Filmgeschichte bisher. In Wien war nun ihr „Schlagzeilenkino“ zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Grazer Kunstfestival Steirischer Herbst will die Komplexität der Welt aufarbeiten. Dafür gibt es ein 24-Stunden-Marathon-Camp und populistische Politkunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
WIEDERENTDECKUNG Die Sammlung Verbund und das Bank Austria Kunstforum zeigen in Wien eine große, lange überfällige Retrospektive von Birgit Jürgenssen und damit, dass auch große Unternehmen die Auseinandersetzung mit der Avantgarde zu ihrer Aufgabe machen können
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Der Verzicht auf Betroffenheitsjournalismus zeichnet das feministische Wiener Monatsmagazin aus – seit 25 Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Mela Hartwigs umstrittener Roman „Das Weib ist ein Nichts“ erscheint nach siebzig Jahren neu
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Überparteiliche Fraueninitiative lud österreichische Frauenrechtlerinnen zur Debatte über ihr Volksbegehren: Breites Bündnis gegen Sparpolitik war erfolgreich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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