Mit „Die Unbeugsamen 2“ erzählt der Oldenburger Regisseur Torsten Körner von selbstbewussten Frauen im sozialistischen Deutschland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Menopause ist eine der wohl nervigsten Begleiterscheinung der Midlife-Crisis. Doch es wird zu viel darüber gemeckert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Rituelle Gewalt ist eine sehr brutale Form des Missbrauchs. Manche zweifeln ihre Existenz an. Julia Winter nicht. Sie hat sie erlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Nach der Wende wurden verschiedene soziale Gruppen aus der DDR bei der Altersversorgung benachteiligt. Nun soll es eine Einmalzahlung richten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Freiräume in der DDR: Die Doku „Rebellinnen“ kreist um das Leben der Künstlerinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für den Kunstraum Kreuzberg hat Andrea Pichl eine Ausstellung mit 50 Künstlerinnen aus der DDR kuratiert. Sie ist ein Appell, strukturelle Benachteiligung stärker im Blick zu haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach der Wende durfte Uta Latarius nicht mehr als Lehrerin arbeiten, heute ist sie Heilpraktikerin im Spreewald.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In der DDR waren Schwangerschaftsabbrüche auch dank Inge Lange legal. Ihre Tochter, die Autorin Katja Lange-Müller, erzählt. Ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist die ökonomische Lage von Frauen in Ostdeutschland im Durchschnitt zwar nicht besser als in der DDR, aber immer noch besser als in Westdeutschland – sagt eine Studie
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der DFB würdigt das Ende des Frauenfußballverbots vor 50 Jahren in der BRD. Doch was ist mit der DDR-Historie? In Sachsen stößt man auf 50 + 2 Jahre an.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Gender Pay Gap ist im Osten geringer als im Westen. Der Osten ist nicht so prekär und defizitär, wie auch heute noch gern behauptet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele reden von „den Ossis“ und denken an Männer. Frauen sind unsichtbar, dabei könnten sie den Rechtsruck stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die „Sibylle“ gilt als die bekannteste Frauenzeitschrift der DDR. Dabei war sie das eigentlich gar nicht, sie war viel mehr: Stilkunde, Kunst, Modegeschichte und ästhetische Subversion in einem – und Heimatkunde im schönsten Sinne. Erinnerungen einer Leserin aus Anlass einer Foto-Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ostdeutsche Frauen haben das Land verändert, sagt die Autorin Sabine Rennefanz. Ein Gespräch über Sichtbarkeit, Anpassung und Emanzipation
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ostdeutsche Frauen sind häufiger in Führungspositionen als Männer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Agentur für Arbeit hat den Entgeltatlas 2017 veröffentlicht. Darin zeigt sich, welch große Rolle Geschlecht und Herkunft spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einer Broschüre wollte der Bezirk Steglitz-Zehlendorf „starke Frauen“ ehren – darunter auch die berüchtigte DDR-Richterin Hilde Benjamin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die sächsische SPD-Politikerin Petra Köpping hört den Verlierern der Wende zu. Die erzählen von der Arroganz des Westens und ganz realer Benachteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
OSTDEUTSCHEGroße Enttäuschung nach der Wende und bis heute schlechtere Bezahlung als im Westen: Das betrifft insbesondere ältere Frauen im Osten. Warum so viele wütend auf die Kanzlerin sind und vielleicht AfD wählen▶Reportage Seite 12, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Altersarmut Hausfrauen, die zu DDR-Zeiten geschieden wurden, haben keine Rentenansprüche. Exmänner müssen nicht teilen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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