Nach dem Outing als trans ist die Karriere an der Schule vorbei. Doch Esther Lau wehrt sich laut. Es wird ein Kampf, der die Lehrer*in verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Annika Braun hat das Undine-Syndrom. Die angehende Journalistin hört auf zu atmen, sobald sie einschläft. Seit ihrer Jugend kämpft sie für Normalität.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Bettina Bürklin-von Guradze ist Chefin eines Weinguts in der Pfalz. Ein Gespräch über ökologische Verantwortung, Folgen des Klimawandels und schön trockenen Humus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Herta Mansbacher wurde im März 1942 als Jüdin von Worms nach Polen transportiert und ermordet. Hier ist ihre Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Trier, das der Legende nach von einem Flüchtling gegründet wurde, wird nun bald eine gebürtige Syrerin die Winzer vertreten: Ninorta Bahno.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Annette Kosters Beruf ist vom Aussterben bedroht: Pfarrhaushälterin. Viele Priester verzichten darauf. Ein katholischer Abgesang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MÄNNERDOMÄNE Als Frauenteam standen sie in ihrem pfälzischen Klub immer hintan – bis sie mit dem 1. FFV Böhl-Iggelheim ihren eigenen Verein gründeten und weggingen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
JUSTIZ Mangelhafte Brustimplantate der Firma PIP: Landgericht Frankenthal weist Klage gegen TÜV Rheinland auf Schmerzensgeld ab
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Frauen in der Politik übernehmen die Macht, aber erringen sie nicht – so auch die zukünftige Ministerpräsidentin des Saarlands. Die Alternative heißt: Quote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Muslimische Zweitfrauen fallen oft durch Gesetzeslücken. Denn grundsätzlich wird die Polygamie in Deutschland geächtet. Nun hat ein rheinland-pfälzisches Gericht einer irakischen Zweitgattin Aufenthaltsrecht zugesprochen – aus humanitären Gründen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Broschenklub
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
Sie gilt als große Mystikerin des Abendlandes: Hildegard von Bingen. Die adlige Ordensfrau hatte bereits in früher Jugend Visionen, aus denen sie ihre Vorstellung vom Kosmos ableitete. Ihre Grunderkenntnis: Alles hängt mit allem zusammen. Obwohl über 800 Jahre tot, übt sie auch heute noch große Faszination aus. Frauenbewegte beanspruchen sie als eine der ersten emanzipierten Frauen, Esoteriker als Seherin und geniale Heilkundige. Fest steht nur: Hildegard von Bingen war eine außergewöhnliche Frau, ußergewöhnlich begabt und außergewöhnlich durchsetzungsfähig. Fürsten las sie die Leviten, von den Kirchenoberen verlangte sie Reformen, Mönchen rang sie gar ein eigenes Frauenkloster ab. Wie groß das Interesse an der Ordensfrau ist, ist spätestens in Bingen zu spüren: Die Kleinstadt hat einen Tourismusmagneten gefunden. Es gibt Dinkelkissen, Hildegardplätzchen und jede Menge Stadtführungen. Derweil versuchen die Nonnen im heutigen Hildegardkloster das schiefe Bild ihrer berühmten Vorgängerin zurechzurücken. Über die merkwürdige Renaissance einer Klosterfrau ■ Aus Bingen Barbara Debus
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
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