Die DR Kongo erhält erstmals eine Regierungschefin. Judith Suminwa Tuluka ist eine langjährige Vertraute des Präsidenten Félix Tshisekedi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach regierungskritischen Tweets erhält der Gynäkologe Denis Mukwege Morddrohungen. Wegen Corona hatten UN-Soldaten den Kongo zuvor verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Militärgericht im Kongo verurteilt einen Warlord. Unter seinem Kommando wurden hunderte Frauen gefoltert und vergewaltigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gegen Innocent Mburanumwe, Vizedirektor des Virunga-Nationalparks, wird unter anderem wegen Vergewaltigung und Mordversuchs ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Claire Riziki ist vergewaltigt worden. In einer im Kongo einmaligen Therapieeinrichtung fasst sie neuen Mut. Ein Besuch in der „Stadt der Freude“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hier bekommen vergewaltigte Frauen die Chance auf einen Neuanfang: Ein Besuch im Therapiezentrum „City of Joy“ im Ostkongo, das von der Stiftung des diesjährigen Friedensnobelpreisträgers Denis Mukwege aufgebaut wurde. taz-Reporterin Simone Schlindwein über die schwierige Arbeit, den Überlebenden sexualisierter Gewalt zu Würde und Selbstbehauptung zu verhelfen4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der kongolesische Arzt Denis Mukwege wird für seinen Kampf gegen sexuelle Kriegsverbrechen ausgezeichnet. Aber was folgt daraus?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Arzt aus dem Kongo ist Pionier der Rettung von Opfern sexueller Folter. Trotz aller Anfeindungen lässt er sich nicht von seinem Weg abbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Im Kongo stehen ehemalige UN-Soldaten vor Gericht. Der Richter versucht sein Bestes. Doch er kennt nicht einmal die Namen aller Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Film über die Opfer sexueller Kriegsverbrechen in der Demokratischen Republik Kongo wird überall auf der Welt gezeigt. Nur nicht im betroffenen Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ohne Holzkohle kein warmes Essen – der Handel damit boomt. Es ist ein gutes Geschäft, das Soldaten im Ostkongo nutzt und dem Wald schadet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SCHUTZ Denis Mukwege, der Kongos Gewaltopfer versorgt, bekommt den EU-Menschenrechtspreis. Doch wo bleiben die Menschenrechte?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Er piept und blinkt und spricht. Und er lotst Schüler über die Autobahn. Kongos Ingenieurinnen entwickeln intelligente Verkehrssysteme.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Journalisten picken oft heraus, was am besten Schlagzeilen macht. Im Kongo sind es die Vergewaltigungen. Doch die meisten Täter handeln unter Zwang.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sie schult Soldatinnen, beschützt ihren Chef, verhandelt für die M23: Fanette Umuraza ist die „Königin“ der kongolesischen Rebellenmiliz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NACHRUF Lyn Lusi half mit der von ihr mitgegründeten Organisation „Heal Africa“ den Zehntausenden Opfern sexueller Kriegsgewalt im Ostkongo
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die ruandische Miliz FDLR mordert und vergewaltigt in Ostkongo, macht die Region unregierbar. Über Täter und Opfer, die sich nun trauen zu reden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KONGO UN-Sonderbeauftragte geißelt Vergewaltigungen durch Regierungstruppen im Ostkongo und fordert Sanktionen gegen sexuelle Kriegsverbrechen. Denn gegen diese bleibe Kongos Regierung untätig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein neuer Tiefpunkt des Krieges: Ruandische FDLR-Milizen sollen in einem besetzten Ort hunderte Frauen brutal geschändet haben. In der Nähe befanden sich UN-Truppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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