Warum sorgen gerade spielstarke Teams bei der Frauenfußball-WM für die größten Enttäuschungen? Es ist ein Scheitern mit Stil.
ca. 108 Zeilen / 3211 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Match der Französinnen gegen Norwegen zeigt, dass die begabte Mannschaft des Gastgebers Schwächen hat – trotz des 2:1-Siegs
ca. 136 Zeilen / 4078 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das deutsche Team sucht nach dem glücklichen 1:0 gegen Spanien immer noch nach einer Idee für ihr Spiel. Dafür feiert man die eigene Mentalität.
ca. 157 Zeilen / 4686 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zur Frauen-WM ist auf dem Titel der „Charlie Hebdo“ eine Vulva abgebildet – mit einem Fußball als Klitoris. Romy Straßenburg findet das „typisch“.
ca. 127 Zeilen / 3784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Mit 13:0 spielen die US-Frauen Thailand in Grund und Boden. WM-Rekord! Das hätten sie mal lieber bleiben lassen.
ca. 129 Zeilen / 3842 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Fußball ist die MeToo-Debatte nicht richtig angekommen. Die Funktionärsebene hat keinen Anreiz zur Aufklärung.
ca. 66 Zeilen / 1954 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als Kind durfte sie nicht kicken. Jetzt stürmt Asisat Oshoala für die nigerianische Elf, die am Mittwoch gegen Südkorea antritt.
ca. 166 Zeilen / 4962 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Spielmacherin Dzsenifer Marozsán fällt aus. Das eröffnet den deutschen Spielerinnen für die nächsten beiden WM-Spiele aber auch Chancen.
ca. 103 Zeilen / 3087 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Große Aufregung: Die deutsche Spielmacherin Dzsenifer Marozsán fällt verletzt aus. Aber wie wichtig ist das wirklich – für das heutige WM-Spiel gegen Spanien und für die Titelchancen?18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Machoreich des Weltfußballs blieb viel zu lange verschont von der #MeToo-Debatte. Das gilt auch für den Frauenfußball.
ca. 164 Zeilen / 4891 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das deutsche Team behandelt nach dem 1:0-Auftaktsieg gegen China die Knöchel und Bänder. Und sucht nach Rezepten gegen das Kurzpassspiel.
ca. 130 Zeilen / 3882 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Giulia Gwinn schoss ihre Mannschaft beim WM-Auftakt zum Sieg. Die Boulevardpresse kürt sie zum „DFB-Hottie“ und gerät zu Recht in einen Shitstorm.
ca. 80 Zeilen / 2388 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bis auf angetrunkene Schottinnen verirren sich kaum Menschen bis zum Stadion in Nizza. Die Einheimischen kommen gar nicht.
ca. 80 Zeilen / 2377 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Turnierfavorit England versemmelt zwar zu viele Chancen, zeigt sich aber schon in vielversprechender WM-Form.
ca. 162 Zeilen / 4857 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein neues Jahr, eine neue WM: Am 7. Juni beginnt die Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Frankreich. Die taz berichtet auf Sonderseiten von allen Ereignissen auf und neben dem Platz.
ca. 95 Zeilen / 2845 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
ca. 78 Zeilen / 2340 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
China will mit kompakter Defensive und radikaler Verjüngung wieder Weltklasse werden. Helfen soll eine Legionärin aus Paris.
ca. 133 Zeilen / 3966 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das US-Team startet ohne die legendäre Torhüterin in eine WM. Solo kämpft gegen die Privilegien der Männer und der weißen Mittelschicht.
ca. 194 Zeilen / 5802 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fußballerinnen wollen Gewinnprämien in gleicher Höhe wie die Männer einstreichen. Ist das richtig?
Quelle: taz
Ressort: Sport
Quelle: taz
Ressort: Sport
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.