Im Gazastreifen gebären im Schnitt 180 Frauen pro Tag. Hilfsorganisationen berichten von zerstörten Kreißsälen und untergewichtigen Neugeborenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die menschenverachtende Strategie der Hamas ist aufgegangen. Daran werden auch neu veröffentlichte Aufnahmen vom 7. Oktober nichts ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Welt stellt, ein halbes Jahr nach dem 7. Oktober, nur noch Israel an den Pranger. Das dürfte selbst die kühnsten Träume der Hamas übertreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angehörige der Geiseln haben ein brutales Video veröffentlicht. Es soll eine Erinnerung sein: an alle Leugner, Relativierer, Verdränger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anlässlich des 76. Jahrestages der Nakba tritt ein palästinensisches Frauen-Fussballteam gegen den Dubliner Verein Bohemians FC an.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Philosophin Judith Butler hat jüngst mit Relativierungen der Massaker vom 7. Oktober auf sich aufmerksam gemacht. War das überraschend?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Menna Hamouda musste mit ihrer Familie zweimal innerhalb von Gaza fliehen. Das Erlebte zeichnet sie mit Kreide und Kohle auf Wände und Trümmer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Oppositionspolitikerin Shelly Tal Meron kritisiert das Schweigen der Weltgemeinschaft. Frauenrechtsorganisationen hätten die sexualisierte Gewalt der Hamas nicht ausdrücklich verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Rassismus, Antisemitismus, Transfeindlichkeit – die Frauenbewegung ist so zerstritten wie selten. Autorin Julia Korbik fordert radikale Schwesterlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Hamas wollte am 7. Oktober gezielt Frauen schänden. Israel kämpft um internationale Anerkennung dieser Taten. Warum ist das so schwer?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sexualisierte Gewalt durch die Hamas spielt in der Wahrnehmung bislang kaum eine Rolle. Israel und die UN haben Untersuchungen eingeleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamas wollte gezielt Frauen schänden und entmenschlichen. Internationale Frauenrechtsorganisationen – wie auch die UN Women – interessiert das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Lange hatte die Familie gehofft, dass Shani Louk den Terror der Hamas überleben würde. Doch nun steht fest: Die 22-jährige Deutsch-Israelin ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit 2017 lebt die Musikerin Rasha Nahas in Berlin – für die Palästinenserin mit israelischem Pass ist das auch eine Identitätssuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Video statt Live: Trotz Politik-Verbot sprach die verurteilte Terroristin Rasmea Odeh zu ihren Anhängern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die 1970 als Terroristin Verurteilte Odeh darf sich nicht mehr politisch äußern und soll ausreisen. Dagegen wehrt sie sich, hat Berlin aber nicht verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Madeleine Kulab hat 4.000 männliche Kollegen. Die 18-jährige Fischerin aus Gaza kämpft gegen die Willkür der israelischen Marine und der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Palästinenserinnen in ihrem Alter denken übers Heiraten nach. Noor Daoud über ein neues Auto. Erst kürzlich gewann sie ein israelisches Autorennen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Gruppe Israelinnen organisiert für Palästinenserinnen Tagesausflüge. Ihr Ziel: Annäherung. Doch der Akt zivilen Ungehorsams hat Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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